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Semantische und praxeologische Studien zum numerischen Wissen im Mittelalter

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Maximen für eine neu zu schreibende Geschichte des numerischen Wissens im Mittelalter.

Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, Auflage 1, 368 Seiten

Erscheinungsdatum: 07.12.2011

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Pierre Janet und die Psychotherapie an der Schwelle zur Moderne

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Esther Fischer-Homberger setzt die zentralen Themen der Janet’schen Arbeit ins Licht: die Reflexion und Dekonstruktion der eigenen intellektuellen und therapeutischen Praxis, die Rolle von Geld und Beziehung in der Psychotherapie, die Bedeutung des Narrativs in der Fallgeschichtsschreibung, die Psychologie des Glaubens und die kritische Außensicht auf die Psychoanalyse. Die Autorin macht in ihren Studien die Aktualität von Janets Ansichten deutlich. Eingeleitet wird der Band von Aleida Assmann, der Trägerin des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 2018.

Verlag: Psychosozial-Verlag, 294 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.06.2021

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Was zählt

Ordnungsangebote, Gebrauchsformen und Erfahrungsmodalitäten des 'numerus' im Mittelalter

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Böhlau Köln, Auflage 1, 481 Seiten

Erscheinungsdatum: 14.03.2012

75,00 € inkl. MwSt.
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Liebesgaben

Kommunikative, performative und poetologische Dimensionen in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit

Produktform: Onlinequelle Eine elektronische Datenbank, eine


Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken. Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 430 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 17.10.2012

44,78 € inkl. MwSt.
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Liebesgaben

Kommunikative, performative und poetologische Dimensionen in der Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel gilt – die Liebe. Zugleich sind Liebesgaben in vormoderner Literatur von hoher Relevanz für poetologische und narratologische Fragestellungen: Ihre literarische Modellierung kann zum 'mise en abyme' werden, zum Rückverweis des poetischen Textes auf sich selbst; Liebesgaben-Entwürfe werden ferner vielfach zu zentralen Brennpunkten und Schaltstellen narrativer Strukturen und Dynamiken. Die Beiträge gehen auf zwei Tagungen zu Liebesgaben in der lateinischen, deutschen, englischen und italienischen Literatur der Vormoderne zurück, die einander mit unterschiedlichen Akzentsetzungen ergänzten; dies spiegelt sich in der zweiteiligen Anlage des Bandes, der sich im ersten Teil kommunikativen, semiotischen und performativen Aspekten und im zweiten Teil narratologischen und poetologischen Dimensionen der Liebesgabe widmet.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 430 Seiten

Erscheinungsdatum: 12.11.2012

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