Piraterierobuste Gestaltung von Produkten und Prozessen
Band 1 der Reihe Innovationen gegen Produktpiraterie
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Dieser Band erläutert, wie Sie Produkt- und Prozessgestaltung zu einer geschützten Einheit zusammenzufassen und damit den Know-how-Abfluss im Unternehmen zu minimieren. Darüber hinaus informiert er Sie über den Softwareschutz von Maschinen. Am Ende steht ein präventives Schutzkonzept für Investitionsgüter durch einen ganzheitlichen Ansatz aus Organisation, Technologie und Wissensmanagement.
Die Verzahnung der drei modularen Säulenkonzepte – Organisation, Technologie und Wissensflussmanagement – zu einem ganzheitlichen Schutzkonzept bekämpft die Ursachen der Produktpiraterie auf ganzer Linie, wie beispielsweise Angriffe durch Reverse Engineering oder Datendiebstahl. Dieser präventive aktive Ansatz besitzt den großen Vorteil, Schutzmaßnahmen für das Produkt bereits während der frühen Entwicklungsphase einzubinden.
Ein ganzheitlicher Schutz bedingt nicht nur den adäquaten Einsatz juristischer, technologischer oder organisatorischer Abwehr- und Begrenzungsmaßnahmen, sondern er muss auch entsprechend des Produktlebenszyklus und der relevanten Wertschöpfungsprozesse erfolgen. Ein integrativer Schutz wird erst durch Managementmethoden und -instrumente erreicht, die diese Maßnahmen koordinieren. Ein effektiver Schutz wird nicht nur alleine durch die „richtige“ Umsetzung geeigneter Maßnahmen erreicht, als sondern insbesondere dadurch, dass die „richtigen“ Dinge getan werden.
PiratPro stellt einen Produktschutz auf Basis eines ganzheitlichen, piraterierobusten Systems von produkt- und prozessgestalterischen Maßnahmen – insbesondere im Bereich der Produktentwicklung, der Produktion und auf Dienstleistungsprozessebene dar. Nicht eine neue gegenüber den mittlerweile üppig vorhandenen Schutztechnologien sondern Methoden zu Auswahl und Einsatz vorhandener
Ziel des Projektes Pro-Protect war es daher, im Desktop-PC-Bereich existierende Softwareschutzlösungen auf den Bereich der Produktion zu übertragen und an die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse im Maschinen- und Anlagenbau anzupassen, um so einen durchgängigen Schutz vor den Gefahren der Produktpiraterie zu erreichen. Dabei sollten sowohl der Nachbau von Maschinen und Komponenten verhindert werden, die mit komplexen Software-Funktionen ausgestattet sind, als auch Methoden und Verfahren abgewehrt werden, die auf das nicht autorisierte Kopieren und Nutzen von aufwändigen Maschinensteuerungsprogrammen zur Herstellung von geklonten Produkten abzielen.
Aus dem Inhalt:
•Ganzheitliches und präventives Schutzkonzept für Investitionsgüter
•Konzept zur piraterierobusten Gestaltung von Produkten und Prozessen
•Konzept zur Verhinderung von Produktpiraterie durch Softwareschutz
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