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Christus als Künstler

Oscar Wilde, Fjodor Dostojewski und Friedrich Nietzsche im Gespräch

Produktform: Buch


"Panja Lange legt weder eine philologische Abhandlung noch eine philosophische oder theologische Argumen­ta­tion vor, sondern einen Essay von entschieden schriftstellerischer Beschaffenheit. Die Autorin liest und schreibt als eine Künstlerin, die nach einer Bestimmung künstlerischer Existenz fragt. Sie tut das, indem sie große Darstellungen und Deutungen dessen, was sie die ‚Chiffre Christus‘ nennt, unbefangen fragend aufeinander bezieht. So liest sich ihr großer Essay weithin als ein lebhaft flackerndes Gespräch und Selbstgespräch.“ (Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Detering, Georg-August-Universität Göttingen) „... eine eigenständige, gelegentlich eigenwillige, auf hohem Sprachniveau anschaulich und mitreißend geschriebene existenzielle Kunstphilosophie, die im Laufe ihrer Entfaltung selbst eine gewisse Drift zur Kunst bekommt.“ (Prof. Dr. Christoph Türcke, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig)

Verlag: Verlag Text & Dialog, Auflage 1, 270 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.06.2020

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Opfer

Kritische Theorie und Psychoanalytische Praxis

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem


Opfer zu verlangen gehört stets zu den Praktiken der Herrschaft, Opfer zu erbringen oft zu den Praktiken der Unterwerfung. Selbstaufopferung kann hohe moralische Qualität besitzen, doch gleichzeitig ist die Vorstellung, dass sich andere etwa als Selbstmordattentäter aus religiöser Überzeugung selbst opfern, zunehmend angsteinflößend. Die BeiträgerInnen beleuchten die Facetten des Opferbegriffs, um die gegenwärtigen Erscheinungsformen des Opfers zu erklären.

Verlag: Psychosozial-Verlag, 171 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 01.07.2017

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Opfer

Kritische Theorie und Psychoanalytische Praxis

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Opfer zu verlangen gehört stets zu den Praktiken der Herrschaft, Opfer zu erbringen oft zu den Praktiken der Unterwerfung. Selbstaufopferung kann hohe moralische Qualität besitzen, doch gleichzeitig ist die Vorstellung, dass sich andere etwa als Selbstmordattentäter aus religiöser Überzeugung selbst opfern, zunehmend angsteinflößend. Die BeiträgerInnen beleuchten die Facetten des Opferbegriffs, um die gegenwärtigen Erscheinungsformen des Opfers zu erklären.

Verlag: Psychosozial-Verlag, 166 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.06.2017

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