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Kalte Füße in der Karibik

… eine Geschichte mit 3 Seitensprüngen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Edition Crystal World u. Edition Nordwald, Auflage 1, 188 Seiten

Erscheinungsdatum: 04.08.2017

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Geschichte und Gegenwart

Beiträge zu Cornelius Nepos aus Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Unterrichtspraxis. Mit einem Forschungsbericht und einer Arbeitsbibliographie

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Verlag: Harrassowitz Verlag, Auflage 1, 461 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 01.12.2015

78,00 € inkl. MwSt.
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Europas Krisen besser verstehen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Der Frankfurter Soziologe Dieter Prokop meint, dass man die Krisen der EU besser versteht, wenn man sie im Zusammenhang mit den Institutionen und Grundproblemen der EU betrachtet und untersucht, wie die Krisen einander bedingen. Prokops Thesen: Die Einführung des Euro hatte die Schuldenkrise, vor allem die Griechenlandkrise zur Folge, die wiederum Rettungsmaßnahmen zur Erhaltung des Euro notwendig machte:. Also versteht man den Rettungsschirm und die Austeritätspolitik nur, wenn man die Problematik einer zentralen Währung von Staaten mit höchst unterschiedlichen ökonomischen, politischen, gesellschaftlichen Strukturen kennt. Die Austeritätspolitik und die Strukturreform-Auflagen gegenüber Griechenland haben wiederum dazu geführt, dass Griechenland keine Möglichkeit zum Schutz der Schengen-Außengrenze (und kein Interesse hieran) hatte und illegal Eingereiste durchreisen ließ. Also versteht man das Durchwinken der Flüchtlinge nach Ungarn, Österreich, Deutschland, Schweden etc. nur, wenn man die Politik der Strukturreform-Auflagen beurteilen kann. Und die Brexit-Krise versteht man nur, wenn man die Subsidiaritäts-Debatte, die Forderung nach mehr Demokratie und Selbstbestimmung wahrnimmt. sei es in der EU oder, nach dem Brexit, eben außerhalb der EU. Und wenn man diese Forderung von fremdenfeindlichem Nationalismus zu unterscheiden weiß. Ebenso legt Prokop dar, dass man die Flüchtlingskrise falsch versteht, wenn man sie ausschließlich als Flüchtlingskrise betrachtet. Die „Willkommenskultur“ war auch ein Mittel, um angesichts der Forderungen Frankreichs und der Euro-Südstaaten nach einer verstärkten Integration die deutsche Verhandlungsposition zu stärken: „Wir, das starke Deutschland, schaffen das!“ Der deutsche Umgang mit der Flüchtlingskrise war, so legt Prokop dar, auch ein Spielzug im Pokerspiel um die Führungsmacht in der Europäischen Union.

Verlag: tredition, 272 Seiten

Erscheinungsdatum: 02.09.2016

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Blauer Blitz - Dieseltriebwagen 5045/5145 - Teil 1

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Verein Railway-Media-Group, 216 Seiten

Erscheinungsdatum: 17.06.2021

49,00 € inkl. MwSt.
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Paris

Werke vonRainer Maria Rilke und Erik Satie

Produktform: Audio CD

Verlag: Diwan Hörbuchverlag, Auflage 1

Erscheinungsdatum: 22.10.2021

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Schräglagenangst

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Fachverlag NW in Carl Ed. Schünemann KG, Auflage 1, 54 Seiten

Erscheinungsdatum: 26.11.2021

14,50 € inkl. MwSt.
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Ingenieurbauführer Berlin

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Michael Imhof Verlag, 400 Seiten

Erscheinungsdatum: 05.10.2020

29,95 € inkl. MwSt.
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Theorie der Kulturindustrie

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Dieses Buch analysiert die Warensprache der Kulturindustrie mittels kritischer Theorie. Das Interesse gilt der theoretischen Erneuerung der Kulturindustrie-Thesen der Frankfurter Schule. Dieter Prokop wirft der kritischen Theorie der Kulturindustrie vor, dass sie ihr eigenes Programm nicht einlöste. Er behauptet, dass die wichtigsten Dimensionen einer neuen Kritik der Kulturindustrie nicht in den Stücken Horkheimers und Adornos zu finden sind, die sich explizit mit Kulturindustrie befassen. Seine Theorie der Kulturindustrie baut auf anderen, entscheidenden Theoriefeldern der kritischen Theorie auf: Identisches und Nichtidentisches, Abstraktion und Produktivkräfte in der Warenstruktur, Positivismuskritik und Theorie kritischer Erfahrung. Prokops Kritik will an der Kulturindustrie nicht nur das Identische kritisieren, sondern sensibel für das Nichtidentische sein. Sie will über der Kritik am »Denken in abstrakter Allgemeinheit« die kreativen Kräfte nicht vergessen, die es in der Kulturindustrie gibt, und sie will nicht nur den »Kult des Faktischen« kritisieren. Das Buch arbeitet die auch in der Kulturindustrie präsenten Potenziale für ein kritisches Bewusstsein heraus. Das Buch kritisiert auch die übliche Verdammung der Waren und des »Warencharakters«. Es untersucht im Nichtidentischem der Waren materielle Freiheitschancen, kreative Waren-Strategien.

Verlag: tredition, 340 Seiten

Erscheinungsdatum: 14.02.2017

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Europa mit der Moralkeule

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


DIE MORALISCHEN MAXIMALISTEN: Der Frankfurter Soziologe Dieter Prokop kritisiert, dass in der EU einzelne Politiker oder ganze Regierungen die Verträge, das Recht, die Gesetze verletzen oder dehnen - und das mit naturrechtlich veredelter Moral (Humanität, Menschenrechte, Solidarität etc.) begründen. Prokop zeigt, dass diese sich mit Pathos auf Menschlichkeit berufende "Politik mit der Moralkeule" in Wirklichkeit die menschlichste Forderung des Naturrechts missachtet: die Maxime der Angemessenheit. Er untersucht die unangemessene politische Übergriffigkeit dieser Politik gegenüber den Lebensweisen und Interessen und auch gegenüber dem Verstand der Menschen. DIE WERBUNGS-FALLE: Prokop untersucht auch, wie es zu dieser Übergriffigkeit kommt. Dass die Moralpolitikerinnen und Moralpolitiker glauben, die Wählerinnen und Wähler bei ihren 'Wertorientierungen' packen zu können - das wurde ihnen von der Werbung eingeredet: von den Medien, die Werbeplätze verkaufen, von den Werbeagenturen, von der Markt- und Meinungsforschung, von den Fake News-Machern und von Facebook, Twitter, die ihre gesammelten Daten ('Big Data') an die Werbeagenturen verkaufen. Prokop weist nach, dass die Moralkeulen-Politiker damit in einer Falle sitzen, in der Werbungs-Falle: "Sie werben für 'Werte' und appellieren an die Gefühle und wollen nicht wahrhaben, dass die Menschen ihnen nicht glauben, weil sie Werbung überhaupt für unglaubwürdig halten."

Verlag: tredition, 176 Seiten

Erscheinungsdatum: 02.06.2017

24,80 € inkl. MwSt.
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Geschichte der Kulturindustrie

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Dies ist ein Geschichtsbuch über die Medien-Inszenierung von Macht und menschlichen Interessen, Leiden und Lachen, Sensationen und Spaß. Es ist ein Buch über populäres Theater, Gladiatorenkämpfe, Tierhetzen, öffentliche Propagandabilder, kommerzielle Kirchenbilder, Newe Zeytungen, Flugblätter, populäre Bücher, Zirkus, Penny-Presse, Music Hall, investigative Massenpresse, Film, Radio, Fernsehen, Internet. Das Buch bietet reichhaltiges Material und ist klar und verständlich geschrieben. Es beginnt mit der Antike ab ca. 500 vor unserer Zeitrechnung und bezieht das römische Kaiserreich und das Mittelalter ein: Die Zeit der Griechen brachte mit dem Theater das erste öffentliche Räsonieren. Und seither gibt es Theorien über die Medien und die Massen. Das römische Kaiserreich brachte mit öffentlichen Propagandabildern die erste Public Relations. Und die Konflikte zwischen dem Dionysischen und dem Apollinischen. Der Ablasshandel im Mittelalter brachte gefühlvolle Bilder und die erste Kulturindustrie und damit erstmals den Medien-Kapitalismus. Dessen Entwicklung wird bis heute, bis zum digitalen Fernsehen, Multimedia und Internet dargestellt. Dabei geht es immer um das Schicksal der Interessen, die sich auf die Medien richten: das Interesse an der Entfaltung von Vernunft und Solidarität; das Interesse an den Gefühlen der Rührung, des Schreckens, am Lachen; das Interesse an feudalistischer, absolutistischer oder demokratischer Repräsentanz. Die realen und die theoretischen Auseinandersetzungen um diese Interessen werden in dem Buch anschaulich geschildert und analysiert.

Verlag: tredition, 576 Seiten

Erscheinungsdatum: 14.02.2017

34,99 € inkl. MwSt.
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