Die gütige Menssi muss die Karotten ernten und am Fluss waschen und weil sie ein gutes und großes Herz hat, teilt sie immer mit den Tieren des Flusses. Dabei weint sie und singt Lieder, in denen sie ihr trauriges Leben erzählt und ihre verstorbenen Eltern vermisst. Ihre verwöhnte Adoptivschwester, das Häschen Schnuckiputzi, und die ungerechte Hasenmutter Putzi sind am Ende aber die Verliererinnen, während das bescheidene, gütige Häschen Menssi einen Prinzen findet, der sie liebt und glücklich macht. Dieses Buch ist inspiriert von Lukas 14,1.7-14. Und Matthäus 20, 1 – 16, Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg. Es zeigt Kindern, wie man trotz schwerer Umstände und Schicksalsschläge mit guten Taten, einem gütigen Herzen und dem Glauben an Gott sein Glück finden kann. Den Eltern zeigt das Buch, wie sich Ungerechtigkeit rächt, sodass schließlich sowohl die Ungerechten als auch die Bevorzugten unglücklich werden.

Früher, vor langer, langer Zeit, lebten Füchse und Hase sehr friedlich miteinander in der kleinen Stadt der Füchse namens Fuchskati. Aber eines Tages, wegen der Unbarmherzigkeit eines Hasen, wird der Friede zerstört! Der Hase Hansi kann seine Schulden nicht bezahlen und der großzügige Fuchskönig erlässt sie ihm. Als aber der alte Hase Takati Hansi etwas schuldet zeigt dieser sich hartherzig und lässt Takati ins Gefängnis werfen. Das Unglück nimmt seinen Lauf und am Ende leben die Hasen in Erdlöchern und werden von den Füchsen gejagt. Diese Geschichte ist vom biblischen Gleichnis vom hartherzigen Schuldner (Matthäus 18:23-35) inspiriert und soll Kinder und Eltern an bestimmte Werte erinnern, die sehr wichtig sind für den Erfolg eines Kindes, die aber in unserer schnelllebigen und vernetzten Welt immer mehr verschwinden: Freundschaft, verzeihen, vergeben, großherzig sein und die anderen so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte. Eine besondere Überraschung ist der Verzicht auf professionelle Illustratoren. Die wunderbaren Bilder wurden von Marah-Noussi Dantse, der Tochter des Autors erstellt, als sie fünf Jahre alt war.

Menssi, das traurige Waisenhäschen. Die Hasenrabeneltern Hansi und Putzi suchen Ehemänner für ihre Töchter, das Häschen Schnuckiputzi und das adoptierte Häschen Menssi (schwarz-weiß Ausgabe). Die gütige Menssi muss die Karotten ernten und am Fluss waschen und weil sie ein gutes und großes Herz hat, teilt sie immer mit den Tieren des Flusses. Dabei weint sie und singt Lieder, in denen sie ihr trauriges Leben erzählt und ihre verstorbenen Eltern vermisst. Ihre verwöhnte Adoptivschwester, das Häschen Schnuckiputzi, und die ungerechte Hasenmutter Putzi sind am Ende aber die Verliererinnen, während das bescheidene, gütige Häschen Menssi einen Prinzen findet, der sie liebt und glücklich macht. Dieses Buch ist inspiriert von Lukas 14,1.7-14. Und Matthäus 20, 1 – 16, Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg. Es zeigt Kindern, wie man trotz schwerer Umstände und Schicksalsschläge mit guten Taten, einem gütigen Herzen und dem Glauben an Gott sein Glück finden kann. Den Eltern zeigt das Buch, wie sich Ungerechtigkeit rächt, sodass schließlich sowohl die Ungerechten als auch die Bevorzugten unglücklich werden.

Früher, vor langer, langer Zeit, lebten Füchse und Hase sehr friedlich miteinander in der kleinen Stadt der Füchse namens Fuchskati. Aber eines Tages, wegen der Unbarmherzigkeit eines Hasen, wird der Friede zerstört! Der Hase Hansi kann seine Schulden nicht bezahlen und der großzügige Fuchskönig erlässt sie ihm. Als aber der alte Hase Takati Hansi etwas schuldet zeigt dieser sich hartherzig und lässt Takati ins Gefängnis werfen. Das Unglück nimmt seinen Lauf und am Ende leben die Hasen in Erdlöchern und werden von den Füchsen gejagt. Diese Geschichte ist vom biblischen Gleichnis vom hartherzigen Schuldner ( Matthäus 18:23-35) inspiriert und soll Kinder und Eltern an bestimmte Werte erinnern, die sehr wichtig sind für den Erfolg eines Kindes, die aber in unserer schnelllebigen und vernetzten Welt immer mehr verschwinden: Freundschaft, verzeihen, vergeben, großherzig sein und die anderen so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte. Eine besondere Überraschung ist der Verzicht auf professionelle Illustratoren. Die wunderbaren Bilder wurden von Marah-Noussi Dantse, der Tochter des Autors erstellt, als sie fünf Jahre alt war.

Bericht über einen Wanderritt von Stuttgart nach Osten und zurück nach Stuttgart in der Zeit vom 2. Juli 2005 bis zum 30. November 2005 mit der Vollblut Araberstute NEFRATIS mit zahlreichen Fotos und sachdienlichen Hinweisen zur Vorbereitung und Planung eines Wanderritts. Inhalt Donnerstag, den 1. Dezember 2005 7 Da tut es auf einmal einen Schlag! 8/252 Wo ist mein Pferd? 10 Mein Pferd gehört nicht in den Stall. 17 Vor Beginn des Wanderritts 21 Bei Wanderungen ist der Kopf noch wichtiger. 29 Vorbereitungen für diesen Ritt 33 Erstens: Hufschutz 35 Der Militärsattel von 1905 43 Das Winter-Rehfell 46 Die ausreichend große Schabracke 49 Schnüre 51 Vorbereitung des Aufpackens 54 Zwei kleine Ledersatteltaschen 56 Hinweise zum Thema „Messer“ 63 Planung des Wanderritts 69 Der Bericht über diesen Wanderritt 75 Abritt vom Pferdehof Schanz 77 Wie binde ich mein Pferd an? 84 Am Kloster Mödingen 87 Gedicht: Wanderreiter-Tango 91 „Schneewittchen und Nefratis“ 99 Mittagspause im Wald 101 Mittagspause am Supermarkt 111 Nefratis liegt 123 Das Haus in Seitenstetten 128 Die Einstichstelle am Widerrist 132 Stift Seitenstetten 137 Vater, Sohn und Heiliger Geist 140 Es gibt auch noch mich 141 Mein Schreibplatz in Seitenstetten 143 In Bábolna 148 Da fällt die Pumpe aus. 154 In Berndorf-Pottenstein 159 Weiter im Regen 163 Und Nefratis staunt auch 168 In Mihály 171 In der Aulandschaft der Raba 173 Haferpause bei Árpás 174 An der Kirche von TÉT 176 An der Kirche in Lebeny 180 In Zurndorf 185 Lied: Donaunebel 195 Gedicht: Seit Krems von Tür zu Tür 204 Herbst in Ottensheim 214 Begleitung im Nebel 215 An der Schlögener Schlinge 216 Gedicht: Jochenstein 217 Gedicht: Isargeisterchen 226 In Obergolzarberg 231 In Neuburg 234 Donaukilometer 2495,2 236 Graf-Reisach-Hof in Graisbach 237 Nahe der Remsquelle 239 Gedicht: Auf diese Höhen noch 239 Kaminfeuer und Schneegestöber 242 Gedicht: Hunde 244 Nun weiß ich, dass es geht. 252 Nachwort 253 Inhalt 254

Therapeutinnen und Therapeuten ist es nicht möglich, nicht zu intervenieren. Die bloße leibliche Anwesenheit in ihrem Bezug auf die Patient*innen und den Hilfeauftrag ist therapeutisch unhintergehbar. Jede körperliche Bewegung, jedes Räuspern, jedes Schweigen stehen im Kontext des therapeutischen Kontakts. Die Kunst der Intervention besteht also darin, jede Regung, Handlung und Verhaltensweise so zu nutzen, dass bewusste Impulse gesetzt werden können, die den Patient*innen weiterhelfen. Die 22 erfahrenen Therapeut*innen geben Auskünfte über ihre Arbeit und zeigen: Auch sie entkommen ihrem eigenen Setting nicht.