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Narren, Götter und Barbaren

Ästhetische Paradigmen und Figuren der Alterität in komparatistischer Perspektive

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Verlag: Aisthesis, Auflage 1, 376 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 26.05.2020

40,00 € inkl. MwSt.
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Narren, Götter und Barbaren

Ästhetische Paradigmen und Figuren der Alterität in komparatistischer Perspektive

Produktform: Buch

Verlag: Aisthesis, Auflage 1, 376 Seiten

Erscheinungsdatum: 21.02.2020

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Der Grund

Das Feld des Sichtbaren

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Brill | Fink, Auflage 1, 490 Seiten

Erscheinungsdatum: 13.08.2012

79,00 € inkl. MwSt.
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Name, Ding

Referenzen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Brill | Fink, Auflage 1, 370 Seiten

Erscheinungsdatum: 13.02.2012

66,00 € inkl. MwSt.
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"Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht"

Über den Blick in der Literatur

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 269 Seiten

Erscheinungsdatum: 03.12.2009

49,80 € inkl. MwSt.
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"Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht"

Über den Blick in der Literatur

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem


Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 269 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 29.03.2010

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Das Bild als Denkfigur

Funktionen des Bildbegriffs in der Philosophiegeschichte von Platon bis Nancy

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Brill | Fink, Auflage 1, 335 Seiten

Erscheinungsdatum: 08.04.2010

62,00 € inkl. MwSt.
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Der Stil der Literaturwissenschaft

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa und zu Stilgemeinschaften im Netz.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 336 Seiten

Erscheinungsdatum: 17.12.2021

75,00 € inkl. MwSt.
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Der Stil der Literaturwissenschaft

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem


Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa (Ralf Simon) und zu Stilgemeinschaften im Netz (Moritz Baßler).

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 336 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 03.12.2021

68,40 € inkl. MwSt.
Preis bei Abnahme der Reihe
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Herder Handbuch

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Verlag: Brill | Fink, Auflage 1, 858 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 11.02.2019

124,00 € inkl. MwSt.
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