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Kostenoptimierung bei der Einplanung von Kundenaufträgen in Produktionsnetzwerken

Modell zur operativen Produktionsplanung am Beispiel von Auftragsfertigern im Maschinen- und Anlagenbau

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Die optimale Planung und Steuerung der Produktion ist zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor geworden, insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau. Beste-hende Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme (PPS) stehen vor der Herausforderung, einerseits Kundenanforderungen wie die Lieferzeit und andererseits eine hohe Auslastung der Produktionskapazitäten bestmöglich zu erfüllen. Letzteres ermöglicht niedrige Produktionsstückkosten, während ersteres für Kundenzufriedenheit sorgt. Die Herausforderungen steigen, wenn es um Auftragsfertigung mit hoher Variantenvielfalt wie im Maschinen- und Anlagenbau geht. Die Fragestellung der Produktionsplanung wird zudem ungleich schwieriger, wenn die Kapazitäten über mehrere Standorte in einem Produktionsnetzwerk verteilt sind und die Aufträge nicht nur in einer optimalen Reihenfolge, sondern auch koordiniert einzuplanen sind. Diese Dissertation behandelt somit eine Fragestellung der operativen Produktionsplanung. Dabei heben Planungsalgorithmen für derartige Fragen in der Regel auf die direkten Einzelkosten und zuordenbaren Gemeinkosten ab. Die bei der Einplanung entstehenden Transaktionskosten werden bislang nur selten berücksichtigt. Hier setzt der Autor an und identifiziert relevante Transaktionskosten und bezieht diese in die Optimierung der Auftragseinplanung mit ein. Höhere Transaktionskosten entstehen im Maschinen- und Anlagenbau durch Kundenaufträge, die mehrere Produkte nachfragen.

Verlag: Zadek Management & Strategy, Auflage 1, 221 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.10.2020

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