Prozessuale Handlungsortzurechnung.
Eine Untersuchung der internationalen Zuständigkeit am Handlungsort gemäß Art. 7 Nr. 2 EuGVVO sowie gemäß § 32 ZPO am Beispiel arbeitsteilig verwirklichter Kapitalanlagedelikte.
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Innerhalb des europäischen Tatortgerichtsstands des Art. 7 Nr. 2 EuGVVO hat sich bislang keine ausgereifte Beteiligungsdogmatik etabliert. Einer wechselseitigen Handlungsortzurechnung zwischen den Beteiligten arbeitsteilig verwirklichter Kapitalmarktdelikte ist der Europäische Gerichtshof in der Rechtssache Melzer deshalb entgegengetreten. Diesen Standpunkt stellt die Untersuchung auf den Prüfstand und zeigt Perspektiven für die Entwicklung eines zuständigkeitsrechtlichen Beteiligungsmodells.
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