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Ein schmaler Grat.

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Ein schmaler Grat … Gibt es einen falschen Weg der Familienbildung? Kann die Zeugung eines Kindes verwerflich sein? Darf man sich einfach über die Gesetzgebung seines Heimatlandes hinwegsetzen? Eine Leihmutterschaft in Anspruch zu nehmen – das ist sicherlich einer der schwierigsten und kontroversesten Wege, ein Kind zu zeugen. Menschen, die diesen Weg gehen, balancieren auf einem schmalen Grat zwischen ihrem Urbedürfnis nach einem Kind und dem eindeutigen gesetzlichen Verbot in Deutschland, zwischen der Chance, mit eigenen Samen- und Eizellen ein Kind zu bekommen und der Notwendigkeit eine Frau zu finden, die bereit ist, die Schwangerschaft auszutragen, zwischen dem Wunsch, nach Geburt in die Normalität eines Familienalltags übergehen zu können und der komplexen Familienzusammensetzung, die sich nicht einfach verheimlichen lässt. Und dennoch gibt es mittlerweile mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht wenige Menschen, die diesen Weg gehen – weil es für sie die einzige Chance ist, eine Familie zu gründen. Regine Meyer-Spendler beschreibt in ihrem Buch nicht nur die Erfahrungen, die sie selbst und ihre Familie im Rahmen einer Leihmutterschaft in den USA gemacht haben. Sie beleuchtet auch die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die dieser Weg der Familienbildung mit sich bringt. Ihr Buch ist eine kritische Betrachtung der Leihmutterschaft wie sie unter den derzeitigen Bedingungen stattfindet, gleichzeitig aber auch ein Appell, diese Form der Familienbildung offen, ehrlich und reflektiert anzugehen. Aus dem Inhalt: Vorworte Einleitung Die Einführung der IVF-Behandlung in die Leihmutterschaft Im Sog der unbegrenzten Möglichkeiten Verwirrungen der alternativen Familienbildung Are the kids alright? Nachwort

Verlag: FamART, Auflage 1, 122 Seiten

Erscheinungsdatum: 03.10.2015

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Ein schmaler Grat.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Ein schmaler Grat … Gibt es einen falschen Weg der Familienbildung? Kann die Zeugung eines Kindes verwerflich sein? Darf man sich einfach über die Gesetzgebung seines Heimatlandes hinwegsetzen? Eine Leihmutterschaft in Anspruch zu nehmen – das ist sicherlich einer der schwierigsten und kontroversesten Wege, ein Kind zu zeugen. Menschen, die diesen Weg gehen, balancieren auf einem schmalen Grat zwischen ihrem Urbedürfnis nach einem Kind und dem eindeutigen gesetzlichen Verbot in Deutschland, zwischen der Chance, mit eigenen Samen- und Eizellen ein Kind zu bekommen und der Notwendigkeit eine Frau zu finden, die bereit ist, die Schwangerschaft auszutragen, zwischen dem Wunsch, nach Geburt in die Normalität eines Familienalltags übergehen zu können und der komplexen Familienzusammensetzung, die sich nicht einfach verheimlichen lässt. Und dennoch gibt es mittlerweile mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht wenige Menschen, die diesen Weg gehen – weil es für sie die einzige Chance ist, eine Familie zu gründen. Regine Meyer-Spendler beschreibt in ihrem Buch nicht nur die Erfahrungen, die sie selbst und ihre Familie im Rahmen einer Leihmutterschaft in den USA gemacht haben. Sie beleuchtet auch die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die dieser Weg der Familienbildung mit sich bringt. Ihr Buch ist eine kritische Betrachtung der Leihmutterschaft wie sie unter den derzeitigen Bedingungen stattfindet, gleichzeitig aber auch ein Appell, diese Form der Familienbildung offen, ehrlich und reflektiert anzugehen. Aus dem Inhalt: Vorworte Einleitung Die Einführung der IVF-Behandlung in die Leihmutterschaft Im Sog der unbegrenzten Möglichkeiten Verwirrungen der alternativen Familienbildung Are the kids alright? Nachwort

Verlag: FamART, Auflage 1, 165 Seiten

Erscheinungsdatum: 15.07.2016

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