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Apokalypsis

Eine heilsgeschichtliche Auslegung des Buches der Offenbarung

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Dieser Kommentar zum Buch der Offenbarung, die Apokalypsis, geht umfassend darauf ein, wie der Gott der Bibel Seine Wirkungen auf die Menschheit entfaltet. Dabei beginnt Er, wie die Bibel sowohl im Alten als auch im Neuen Testament deutlich zum Ausdruck bringt, heilsgeschichtlich mit Israel, dessen herausragende Bedeutung in besonderer Weise gewürdigt werden muss. Das Weltkirchentum steht demgegenüber unter kritischer Betrachtung. Von Theologen wird meist übersehen, dass Hauptadressat der Offenbarung Israel und die Nationen sind, ihr Miteinander in Vergangenheit und Zukunft wurden vom Apostel Johannes bildhaft und dramatisch aufgezeichnet. Das Kirchenchristentum betrachtet sich mehrheitlich als „neues“ Israel, ist aber exegetisch nicht mit Israel oder der paulinisch als Leib Christi bezeichneten Gemeinde gleichzusetzen. Das kirchliche Christentum trat historisch nachweisbar in Gegnerschaft zu Israel, aus Gründen, die in diesem Kommentar deutlich zur Sprache kommen. Die Apokalypsis enthüllt sich in Bezug auf Vergangenes mit Stand Beginn 21. Jahrhundert als Geschichtsbuch und öffnet eine verblüffende Perspektive auf das Kommende. Dieser Kommentar berücksichtigt die geschichtliche Entwicklung der letzten hundert Jahre und gelangt zu weit gehenden Schlussfolgerungen. Er soll so auch eine Hilfestellung geben, die Gesamtzusammenhänge im Heilsplan Gottes nach der Bibel mit den Menschen zu erkennen.

Verlag: tredition, 700 Seiten

Erscheinungsdatum: 23.05.2018

22,00 € inkl. MwSt.
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Die Vollendung der Menschwerdung

Der Epheserbrief

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Mit dem Epheserbrief hat man ein gewaltiges Schriftwerk von immenser geistlicher Tiefe. Viele Schriftausleger sind daran gescheitert, zu erfassen, was Paulus da für befremdliche Lehren entfaltet, weil sie den heilsgeschichtlichen Kontext nicht beachtet haben. Der Epheserbrief offenbart wesentliche Aussagen über Gott und das Verhältnis, das die Menschen zu Ihm haben können. Den Ephesern enthüllte Paulus das Geheimnis über das „In-Christus-Seins“, „en Christo“. Es geht dabei um die höchste Existenzform, die ein Mensch haben kann. Dieses In-Christus-Sein ist jedoch zunächst ein Werdeprozess. Der Epheserbrief ist prophetisch, weil er vorausschaut auf den Werdegang der Äonen, in denen Gott die Schöpfung zum Ziel bringt. Das Heil in Christus gilt allen Menschen und aller Kreatur. Paulus ist der Apostel der universalen Gesamtschau. Die Gemeinde Christi gehört zu Christus, dem Haupt, der der Anfänger und Vollender des göttlichen Erlösungsvorhabens ist. Die Christusgemeinde Gottes ist eben gerade nicht weltweit, denn die Welt ist ihr zu eng. Sie ist universal. Sie ist der Anfang der Verherrlichungsverwirklichung, die Gott durch Jesus Christus begonnen hat. Die Gemeinde Christi ist der Wirkungsraum Gottes und Seiner Gnadenentfaltung. Der Mensch kann eine sichtbare Kirche bauen, aber Gott baut die unsichtbare Gemeinde Christi. Vollkommenes Werden zur Vollendung des Menschen auf das von Gott gesetzte Ziel hin gibt es nur in Christus.

Verlag: tredition, 248 Seiten

Erscheinungsdatum: 19.06.2018

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Ansichten der Natur - In Indiens Dschungel

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Der Autor reiste mehrfach in die Dschungelgebiete Indiens und machte hautnah Bekanntschaft mit vielen Besonderheiten der Fauna und Flora, die er einer naturphilosophischen Betrachtung unterzog. Anschaulich erzählt er von seinen Erlebnissen mit der Natur, die voller Überraschungen und wunderlicher Begegnungen steckt. Dabei verbindet er nüchterne Bestandsaufnahme mit der tieferen Schau auf mögliche metaphysischen Zusammenhänge. Es gilt, sich auf die Spur zu begeben, nach dem Woher und Wohin des Lebens und Sterbens und dabei Ironie und Witz nicht zu vergessen.

Verlag: tredition, 328 Seiten

Erscheinungsdatum: 21.08.2019

25,00 € inkl. MwSt.
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Apokalypsis

Eine heilsgeschichtliche Auslegung des Buches der Offenbarung

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Dieser Kommentar zum Buch der Offenbarung, die Apokalypsis, geht umfassend darauf ein, wie der Gott der Bibel Seine Wirkungen auf die Menschheit entfaltet. Dabei beginnt Er, wie die Bibel sowohl im Alten als auch im Neuen Testament deutlich zum Ausdruck bringt, heilsgeschichtlich mit Israel, dessen herausragende Bedeutung in besonderer Weise gewürdigt werden muss. Das Weltkirchentum steht demgegenüber unter kritischer Betrachtung. Von Theologen wird meist übersehen, dass Hauptadressat der Offenbarung Israel und die Nationen sind, ihr Miteinander in Vergangenheit und Zukunft wurden vom Apostel Johannes bildhaft und dramatisch aufgezeichnet. Das Kirchenchristentum betrachtet sich mehrheitlich als „neues“ Israel, ist aber exegetisch nicht mit Israel oder der paulinisch als Leib Christi bezeichneten Gemeinde gleichzusetzen. Das kirchliche Christentum trat historisch nachweisbar in Gegnerschaft zu Israel, aus Gründen, die in diesem Kommentar deutlich zur Sprache kommen. Die Apokalypsis enthüllt sich in Bezug auf Vergangenes mit Stand Beginn 21. Jahrhundert als Geschichtsbuch und öffnet eine verblüffende Perspektive auf das Kommende. Dieser Kommentar berücksichtigt die geschichtliche Entwicklung der letzten hundert Jahre und gelangt zu weit gehenden Schlussfolgerungen. Er soll so auch eine Hilfestellung geben, die Gesamtzusammenhänge im Heilsplan Gottes nach der Bibel mit den Menschen zu erkennen.

Verlag: tredition, 700 Seiten

Erscheinungsdatum: 23.05.2018

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Der Jakobusbrief

Im Auftrag für das messianische Reich

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Der Jakobusbrief ist eines der umstrittensten Schriftwerke des Neuen Testaments. Jakobus verkündete ein „anderes" Evangelium als Paulus, denn er hatte einen anderen Auftrag als Paulus. Während Paulus alles, was heilsrelevant ist, auf Christus bezieht, betont Jakobus die Werke der Gerechtigkeit, die für ihn mit der Erfüllung der Torah gleichzusetzen sind. Der Jakobusbrief ist daher nicht geeignet, die paulinischen Lehren über Christus und die Betonung der Gnade und des Vertrauens in Christus zu ergänzen. Hier muss die kirchliche Tradition kritisch hinterfragt werden, die nicht verstanden hat, dass der Jakobusbrief von einem messianischen Juden an messianische Juden geschrieben worden ist.

Verlag: tredition, 212 Seiten

Erscheinungsdatum: 14.08.2019

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Auflösung und Erlösung des Kosmos

Der Brief an die Kolosser

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Der Brief des Apostels Paulus an die Kolosser ist ein kolossales Werk nicht nur hinsichtlich seiner Bedeutung für die Theologen und Bibelausleger. Es gibt außerhalb des Neuen Testaments kein literarisches Werk, welches so Großartiges zu sagen hat zur Stellung und Bestimmung des Menschen im Kosmos. Der Kolosserbrief offenbart, warum es die Schöpfung gibt, was der Mensch darin soll und wie es Gott schafft, die Menschheit zum großen Ziel zu bringen, wofür sie geschaffen worden ist. Im Kolosserbrief geht es um die ersten und letzten Wahrheiten, mehr noch, um den Zweck, den Sinn, das Ziel des Ganzen. Kosmologie bei Paulus ist das Wirkungsgebiet des Gottes, der Himmel und Erde erschaffen hat, um sie zur Vollendung zu bringen, nicht, um sie dahin zu geben. Daher spricht das Neue Testament von Jesus Christus als Menschensohn und Gottessohn, dem Alpha und Omega, der das, was Gott angefangen hat, zur Vollendung bringen wird. Der Kosmos wie er ist, wird aufgelöst, indem er seiner Erlösung zugeführt wird.

Verlag: tredition, 232 Seiten

Erscheinungsdatum: 10.10.2018

19,00 € inkl. MwSt.
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Auflösung und Erlösung des Kosmos

Der Brief an die Kolosser

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Der Brief des Apostels Paulus an die Kolosser ist ein kolossales Werk nicht nur hinsichtlich seiner Bedeutung für die Theologen und Bibelausleger. Es gibt außerhalb des Neuen Testaments kein literarisches Werk, welches so Großartiges zu sagen hat zur Stellung und Bestimmung des Menschen im Kosmos. Der Kolosserbrief offenbart, warum es die Schöpfung gibt, was der Mensch darin soll und wie es Gott schafft, die Menschheit zum großen Ziel zu bringen, wofür sie geschaffen worden ist. Im Kolosserbrief geht es um die ersten und letzten Wahrheiten, mehr noch, um den Zweck, den Sinn, das Ziel des Ganzen. Kosmologie bei Paulus ist das Wirkungsgebiet des Gottes, der Himmel und Erde erschaffen hat, um sie zur Vollendung zu bringen, nicht, um sie dahin zu geben. Daher spricht das Neue Testament von Jesus Christus als Menschensohn und Gottessohn, dem Alpha und Omega, der das, was Gott angefangen hat, zur Vollendung bringen wird. Der Kosmos wie er ist, wird aufgelöst, indem er seiner Erlösung zugeführt wird.

Verlag: tredition, 232 Seiten

Erscheinungsdatum: 10.10.2018

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Die Vollendung der Menschwerdung

Der Epheserbrief

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Mit dem Epheserbrief hat man ein gewaltiges Schriftwerk von immenser geistlicher Tiefe. Viele Schriftausleger sind daran gescheitert, zu erfassen, was Paulus da für befremdliche Lehren entfaltet, weil sie den heilsgeschichtlichen Kontext nicht beachtet haben. Der Epheserbrief offenbart wesentliche Aussagen über Gott und das Verhältnis, das die Menschen zu Ihm haben können. Den Ephesern enthüllte Paulus das Geheimnis über das „In-Christus-Seins“, „en Christo“. Es geht dabei um die höchste Existenzform, die ein Mensch haben kann. Dieses In-Christus-Sein ist jedoch zunächst ein Werdeprozess. Der Epheserbrief ist prophetisch, weil er vorausschaut auf den Werdegang der Äonen, in denen Gott die Schöpfung zum Ziel bringt. Das Heil in Christus gilt allen Menschen und aller Kreatur. Paulus ist der Apostel der universalen Gesamtschau. Die Gemeinde Christi gehört zu Christus, dem Haupt, der der Anfänger und Vollender des göttlichen Erlösungsvorhabens ist. Die Christusgemeinde Gottes ist eben gerade nicht weltweit, denn die Welt ist ihr zu eng. Sie ist universal. Sie ist der Anfang der Verherrlichungsverwirklichung, die Gott durch Jesus Christus begonnen hat. Die Gemeinde Christi ist der Wirkungsraum Gottes und Seiner Gnadenentfaltung. Der Mensch kann eine sichtbare Kirche bauen, aber Gott baut die unsichtbare Gemeinde Christi. Vollkommenes Werden zur Vollendung des Menschen auf das von Gott gesetzte Ziel hin gibt es nur in Christus.

Verlag: tredition, 248 Seiten

Erscheinungsdatum: 19.06.2018

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Die Pastoralbriefe - Ein heilsgeschichtlicher Kommentar

Treue in Dienst und Glauben

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


In den Pastoralbriefen schreibt Paulus seinen Mitarbeitern, wie sie ihren Dienst für Gott verstehen und ausführen sollen. Glauben, d. h. die vertrauensvolle Hinwendung zu Jesus Christus als Herr über Leben und Tod, als Heiland und Erlöser, steht bei Paulus immer in einem engen Zusammenhang mit der Dienstbereitschaft, denn aus dem Begreifen, wie das Verhältnis zwischen Christus und dem Menschen sein soll, erwächst unmittelbar das Handelnwollen für diesen Christus. Es geht ja um das Heil nicht nur der eigenen Person, das allumfassend die eigene Persönlichkeit voll und ganz erfassen und durchdringen soll. Es geht um das Heil Israels und aller Nationen, ja, der ganzen unerlösten Schöpfung. Die Treue in Dienst und Glauben hat demzufolge ein weites Spektrum an Lebenserfahrungen und ist Gefahren ausgesetzt, denen man sich bewusst werden muss. Dazu gehören auch die Forderungen der Traditionalisten, wie Paulus herausstellt. Seine Lehre über Gott und das Heil für die Menschen war eine andere als die der Juden. Mit der Konfrontation der neuen mit der alten Glaubensrichtung entstanden Konflikte, die bis zum heutigen Tag andauern und die zweitausendjährige Geschichte des Judentums mit dem Kirchenchristentum begleiteten. Paulus und seine Anhänger waren zunächst krasse Außenseiter und Störfaktoren im religiösen Getriebe ihrer Zeit, sie setzten jedoch Meilensteine zur Entstehung einer Weltbewegung. Paulus zu verstehen, ist indes der Schlüssel zum Verständnis der Heilsgeschichte Gottes.

Verlag: tredition, 312 Seiten

Erscheinungsdatum: 08.07.2019

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Gesetz und Gnade

Der Galaterbrief

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Der Brief an die Galater ist das Zeugnis des Apostels Paulus für das große Ziel, das jeder Mensch haben soll: die Bestimmung, die ihm vom Schöpfer zugedacht worden ist, zu erreichen. Ziel und Bestimmung des Menschen ist Jesus Christus, denn allein bei Ihm und in Ihm ist der Mensch zu seiner endgültigen Ruhe in der Vollendung seines Menschseins gekommen. Paulus zeigt, dass es auf dem Weg zu diesem Ziel vor allem zwei Haupthindernisse gibt. Das eine ist die Religion als menschliche Ordnungskraft, das andere ist die Gesetzlosigkeit mit ihrem Versuch zur autonomen Selbstbestimmung. Beide haben die gleiche Wurzel im Wunsch des Menschen, sein Schicksal selber bestimmen zu wollen und dabei so wenig wie möglich von sich aufgeben zu müssen. Im Judentum hat sich die Religion zwar auch aus der Überlieferung entwickelt. An ihrem Anfang stand jedoch die verbindliche Weisung und Zielgebung Gottes durch das Wort Gottes, das Alte Testament und insbesondere durch die Torah. Diese ist eine Gesetzessammlung und Handlungsanweisung und zugleich ein Dokument des Bundes mit Gott, in der Gott kund tut, was Er will. Aber Paulus verdeutlicht, man kann dem Willen Gottes gemäß nur dann wollen, wenn man es vom Ziel her will. Jesus Christus ist das Ziel. Die Torah redet nicht vom Messias als wollte sie auf Ihn hinführen. Aber sie offenbart, dass es unmöglich ist, ihren Forderungen gerecht zu werden. Sie diente dem Bund der Annäherung Israels an Gott. Doch da Israel den Bund nicht halten konnte, kam es zur Entfremdung. Der Mensch soll erkennen, dass er Gott immer etwas schuldig bleibt und Gott daher selber für den Menschen die Gerechtigkeit bewirken muss. Der Galaterbrief ist das Dokument über das Heil aus der Treue zu Christus.

Verlag: tredition, 184 Seiten

Erscheinungsdatum: 20.07.2018

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