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Perspektivität von Freiheit und Determinismus.

Zugleich eine philosophische Untersuchung zur Objektivierbarkeit des Strafrechts vor dem Hintergrund neurowissenschaftlicher Forschung.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Während sich die Auseinandersetzung um die Konsequenzen neurowissenschaftlicher Forschung für das Strafrecht bisher um den Schuldbegriff drehte, wird die Debatte in der vorliegenden Arbeit für das gesamte Strafrecht geführt. Unter Rückgriff auf die Philosophie Immanuel Kants kann gezeigt werden, dass eine Objektivierung des Strafrechts durch die stärkere Berücksichtigung der Dritten-Person-Perspektive möglich ist. Eine Haftungszuschreibung als Gegenmodell zum Schuldgedanken wird zur Diskussion gestellt.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 315 Seiten

Erscheinungsdatum: 21.12.2017

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