„Ich habe es immer feiertäglich geliebt“ / ›I ALWAYS LOVED IT IN A FESTIVE WAY‹
Max Reinhardt, Schloss Leopoldskron und die Lust am Theater
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Noch vor Ende des Ersten Weltkriegs wurden die organisatorischen Weichen für Festspiele in Salzburg gestellt. Anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Salzburger Festspiele, das 2020 gefeiert wird, stehen im zweiten Band einer Schriftenreihe Max Reinhardt und die Erforschung seines Lebenswerks im Zentrum der Betrachtung.
Im Frühjahr 1918 erwarb Max Reinhardt Schloss Leopoldskron, das er als barockes Gesamtkunstwerk wiederauferstehen ließ und das als Keimzelle seiner Festspielvision zum Mittelpunkt des kulturellen Lebens der Stadt wurde. In der Ausgestaltung von Schloss Leopoldskron und seiner Nutzung manifestierte sich Reinhardts genialisches Gespür für theatralische Wirkung – dieser Lust am Theatralischen und Sinnlichen spüren die Beiträge des Bandes nach.
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Eine glückhafte Symbiose / A Happy Symbiosis
Die Wiener Philharmoniker und die Salzburger Festspiele
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
In der Geschichte der Wiener Philharmoniker nimmt Salzburg einen besonderen Stellenwert ein: Hier traten sie 1877 erstmals außerhalb Wiens auf und verliehen den Salzburger Musikfesten bis 1910 besonderen Glanz. 1920 spielten sie ein Benefizkonzert für die finanziell notleidende Salzburger Festspielhausgemeinde. 1922 brachten die Wiener Philharmoniker erstmals Opernaufführungen zu den Festspielen, und seit 1925 ist die sommerliche Residenz in Salzburg ein Fixpunkt im Jahreskalender des Orchesters. Seither haben die Wiener Philharmoniker mit etwa 2200 Opernaufführungen und 800 Konzerten das musikalische Niveau vorgegeben, für das die Salzburger Festspiele berühmt sind. Als Musiker, aber auch als Historikererzählt Clemens Hellsberg von der abwechslungsreichen, von manchen Krisen erschütterten Beziehung des Orchesters zu den Festspielen und davon, wie Salzburg den Philharmonikern zur zweiten Heimat wurde.
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Regiebuch zu Hugo von Hofmannsthals "Jedermann"
Band 1: Faksimile | Band 2: Edition & Kommentare
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Zum 100-jährigen Bestehen der Salzburger Festspiele: Das faksimilierte, transkribierte und kommentierte "Jedermann"-Regiebuch
von Max Reinhardt in zwei Bänden
Am 22. August 1920 wurde Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" in der Regie von Max Reinhardt erstmals auf dem Salzburger Domplatz aufgeführt: Es war die Geburtsstunde der Salzburger Festspiele. Das "Jedermann"-Regiebuch, das hiermit in einer faksimilierten, transkribierten und kommentierten zweibändigen Edition vorliegt, ist besonders aufschlussreich, weil Reinhardt es nicht nur für eine, sondern zwischen 1911 und 1927 für zumindest drei Inszenierungen des Stücks verwendet hat – und sich daher auch Variationen und Entwicklungen seines Regiekonzepts im Lauf der Jahre nachverfolgen lassen.
Band I – Regiebuch zu Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" | Faksimile
– bietet ein vollständiges Faksimile dieses faszinierenden Dokuments der Theatergeschichte sowie Reinhardts aus dem Nachlass edierten Essay „Das Regiebuch“.
Band II – Regiebuch zu Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" | Edition & Kommentare
– liefert neben einem Bild- und Kommentarteil eine vollständige transkribierte und kommentierte Edition des Regiebuchs und macht damit die Akribie eines Regisseurs evident, der im Vorfeld einer Inszenierung ein „Phantasiebild“ der künftigen Aufführung in allen Details – und vielfarbig – skizzierte.
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Max Reinhardt: Regiebuch zu Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" | Edition & Kommentare
Band 2: Edition & Kommentare
Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem
Zum 100-jährigen Bestehen der Salzburger Festspiele: Das faksimilierte, transkribierte und kommentierte "Jedermann"-Regiebuch
von Max Reinhardt in zwei Bänden
Am 22. August 1920 wurde Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" in der Regie von Max Reinhardt erstmals auf dem Salzburger Domplatz aufgeführt: Es war die Geburtsstunde der Salzburger Festspiele. Das "Jedermann"-Regiebuch, das hiermit in einer faksimilierten, transkribierten und kommentierten zweibändigen Edition vorliegt, ist besonders aufschlussreich, weil Reinhardt es nicht nur für eine, sondern zwischen 1911 und 1927 für zumindest drei Inszenierungen des Stücks verwendet hat – und sich daher auch Variationen und Entwicklungen seines Regiekonzepts im Lauf der Jahre nachverfolgen lassen.
Band I – Regiebuch zu Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" | Faksimile
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Band II – Regiebuch zu Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" | Edition & Kommentare
– liefert neben einem Bild- und Kommentarteil eine vollständige transkribierte und kommentierte Edition des Regiebuchs und macht damit die Akribie eines Regisseurs evident, der im Vorfeld einer Inszenierung ein „Phantasiebild“ der künftigen Aufführung in allen Details – und vielfarbig – skizzierte.
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