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Informationsorientierte Kommunikationsmodi zwischen Massen- und interpersonaler Kommunikation

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Nomos, Auflage 1, 281 Seiten

Erscheinungsdatum: 27.10.2014

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Reuters Institute Digital News Survey 2017

Ergebnisse für Deutschland

Produktform: Buch / Spiralbindung

Verlag: Hans-Bredow-Institut, 53 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.05.2017

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Reuters Institute Digital News Survey 2016 – Ergebnisse für Deutschland

Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 38

Produktform: Buch


Projekt „Reuters Institute Digital News Survey“ Die technischen Geräte sowie die Dienste, die zur Nutzung von Nachrichten verwendet werden können, differenzieren sich weiter aus; zugleich konvergieren die verschiedenen Optionen zur Nachrichtennutzung, indem mit einem einzigen Endgerät ganz unterschiedliche Dienstetypen genutzt werden können. Für den jährlichen Reuters Institute Digital News Survey, den das in Oxford ansässige Reuters Institute for the Study of Journalism im Jahr 2012 zum ersten Mal durchgeführt hat, wurden 2016 zeitgleich Befragungen in 26 Ländern realisiert, um generelle Trends, aber auch nationale Besonderheiten erkennen zu können. Das Hans-Bredow-Institut ist seit 2013 als Kooperationspartner verantwortlich für die deutsche Teilstudie; es wird dabei von den Landesmedienanstalten und dem ZDF unterstützt. Weitere Informationen unter http://hbi.to/4995.

Verlag: Hans-Bredow-Institut, 69 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.05.2016

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Reuters Institute Digital News Report 2020 – Ergebnisse für Deutschland.

Arbeitspapiere des HBI | Projektergebnisse Nr. 50

Produktform: Buch / Spiralbindung


Vorwort zum Digital News Survey 2020 und Covid-19 Am 28. Januar 2020 wurde in Deutschland die erste Infektion mit dem Sars CoV-2 Erreger bestä-tigt. Ein Mitarbeiter eines Autoteilezulieferers in Bayern hatte sich bei einer aus China angereis-ten Kollegin infiziert. Auf eine geringe Anzahl weiterer Personen, die einen direkten Kontakt zu dem Mitarbeiter hatten, wurde das Virus ebenfalls übertragen. Die Krankheitsverläufe waren we-nig auffällig und eine unkontrollierbare Verbreitung erfolgte nicht. Die bis dahin in Deutschland vergleichsweise entspannte Situation änderte sich Ende Februar 2020 mit der Rückkehr von Rei-senden aus Österreich und Italien und sogenannten Multispreader-Ereignissen wie z.B. einer Kar-nevalsveranstaltung in Nordrhein-Westfalen. Bisher vereinzelt auftretende mit COVID-19 infi-zierte Personen hatten Kontakt zu zahlreichen Menschen und die Infektionsketten konnten nicht mehr lückenlos nachvollzogen werden. Dies führte zu einer exponentiell wachsenden Verbrei-tung mit schnell ansteigenden Zahlen von infizierten, erkrankten und verstorbenen Menschen. Im Zuge dessen und der Deklaration von COVID-19 durch die WHO als Pandemie am 11. März folgten weltweite Reisewarnungen, Absagen von Großveranstaltungen, Einschränkungen des öffentli-chen Lebens in den Bereichen Handel, Kultur, Sport und Freizeit sowie zahlreiche weitere Maß-nahmen zur möglichst weitgehenden Reduzierung von persönlichen Begegnungen. Aufgrund der großen Dynamik innerhalb der aktuellen Regelungen, Empfehlungen und Verbote sowie der weiter voranschreitenden Ausbreitung von COVID-19-Fällen und zumindest regional zu-gespitzten Versorgungssituationen änderten sich die Informationsbedürfnisse und das Nach-richtennutzungsverhalten der Bevölkerung in Deutschland erheblich. Sämtliche Nachrichtenan-gebote verzeichneten einen großen Zulauf an Zuschauern, Hörern, Lesern und Nutzern. Medien-anbieter reagierten auf die angestiegene Nachfrage mit zusätzlichen Angeboten, wie Sondersen-dungen, schnelleren Erscheinungsrhythmen oder neuen Formaten, wie zum Beispiel speziellen Wissenschaftspodcasts mit Virologen, Epidemiologen und anderen bisher in der allgemeinen Öf-fentlichkeit wenig sichtbaren Akteuren. Damit unterscheidet sich das zwischenzeitliche Nachrichtennutzungsverhalten von den alltägli-chen Routinen, die die Bevölkerung vor der Corona-Krise im Umgang mit Nachrichtenangeboten entwickelt hat. Die in diesem Bericht vorgestellten Ergebnisse basieren auf Daten in Deutsch-land, die zwischen dem 17. und dem 30. Januar 2020 erhoben wurden. Die aktuelle Nachrichten-nutzung unter der derzeitigen Corona-Situation lässt sich dadurch nur bedingt wiedergeben. Doch auch wenn sich die Nutzungsroutinen gegenwärtig etwas außerhalb des normalen Takts bewegen, kann dieser Report die sich längerfristig anbahnenden allgemeinen Tendenzen der Nachrichtennutzung spiegeln. Aus diesem Grund legen wir in diesem Jahr ein besonderes Augen-merk auf die sich abzeichnenden längerfristigen Entwicklungslinien. Ergänzend dazu wurde vom Reuters Institute for the Study of Journalism (RISJ) in Oxford eine Befragung zur Nachrichtennutzung in Bezug auf COVID-19 in Deutschland und fünf weiteren Län-dern durchgeführt. Diese ist inhaltlich und methodisch in Teilen am Digital News Survey ausge-richtet, wodurch ein Vergleich des Informationsverhaltens vor und während der Corona-Situation möglich wird. Die Daten für Deutschland wurden uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt, wofür wir uns sehr bedanken. Der Report zur Nachrichtennutzung unter COVID-19-Bedingungen in Argentinien, Deutschland, Südkorea, Spanien, Großbritannien und den USA ist auf der Website des RISJ zu finden.

Verlag: Hans-Bredow-Institut, 68 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.05.2020

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Reuters Institute Digital News Report 2019: Ergebnisse für Deutschland

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Projekt „Reuters Institute Digital News Survey“ Die technischen Geräte sowie die Dienste, die zur Nutzung von Nachrichten verwendet werden können, differenzieren sich weiter aus; zugleich konvergieren die verschiedenen Optionen zur Nachrichtennutzung, indem mit einem einzigen Endgerät ganz unterschiedliche Dienstetypen genutzt werden können. Für den jährlichen Reuters Institute Digital News Report, den das in Oxford ansässige Reuters Institute for the Study of Journalism im Jahr 2012 zum ersten Mal durchgeführt hat, wurden 2019 zeitgleich Befragungen in 38 Ländern realisiert, um generelle Trends, aber auch nationale Besonderheiten erkennen zu können. Das Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut ist seit 2013 als Kooperationspartner verantwortlich für die deutsche Teilstudie; es wird dabei von den Landesmedienanstalten und dem ZDF unterstützt.

Verlag: Hans-Bredow-Institut, 53 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.05.2019

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Reuters Institute Digital News Report 2018: Ergebnisse für Deutschland

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Hans-Bredow-Institut, 66 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.05.2018

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Reuters Digital News Survey 2015 – Ergebnisse für Deutschland

Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 34

Produktform: Buch / Spiralbindung


Die technischen Geräte sowie die Dienste, die zur Nutzung von Nachrichten verwendet werden können, differenzieren sich weiter aus; zugleich konvergieren die verschiedenen Optionen zur Nachrichtennutzung, indem mit einem einzigen Endgerät ganz unterschiedliche Dienstetypen genutzt werden können. Für den Reuters Institute Digital News Survey, den das in Oxford ansässige Reuters Institute for the Study of Journalism seit 2012 jährlich durchführt, werden zeitgleich Befragungen im Vereinigten Königreich, in Brasilien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Spanien und den USA realisiert, um generelle Trends, aber auch nationale Besonderheiten erkennen zu können. Das Hans-Bredow-Institut ist seit 2013 als Kooperationspartner verantwortlich für die deutsche Teilstudie.

Verlag: Hans-Bredow-Institut, 50 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.05.2015

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Reuters Digital News Survey 2014 – Ergebnisse für Deutschland

Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 32

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Hans-Bredow-Institut, 25 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.10.2014

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WAS JOURNALISTEN SOLLEN UND WOLLEN(In-)Kongruenzen zwischen journalistischem Rollenselbstverständnis und Publikumserwartungen

Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts Nr. 49

Produktform: Buch / Spiralbindung


Abstract In diesem Arbeitspapier behandeln wir den Zusammenhang zwischen journalistischem Rollen-selbstverständnis und Publikumserwartungen an Journalismus. Theoretisch modellieren wir die-ses Verhältnis als Teil der reflexiven Beziehung zwischen Journalismus und Publikum, die durch mehr oder weniger kongruente gegenseitige Erwartungen gekennzeichnet ist. Mit einer reprä-sentativen CATI-Umfrage (n= 1.000) ermitteln wir, welche journalistischen Aufgaben deutsche Bürger*innen als wichtig erachten und vergleichen diese Befunde mit den repräsentativen Daten zum Rollenselbstverständnis deutscher Journalist*innen, die in der Worlds of Journalism-Studie ermittelt wurden (Steindl et al. 2017). Kernstück unseres Fragebogens ist eine in der Forschung etablierte Item-Batterie zu journalistischen Rollen, die wir an die Perspektive des Publikums an-gepasst und um neuere dialog-, partizipations-, transparenz- und lösungsorientierte journalisti-sche Aufgaben ergänzt haben. Die Ergebnisse zeigen, dass das Verhältnis zwischen Journa-list*innen und Bevölkerung in Deutschland einen hohen Grad an Kongruenz aufweist. Was Jour-nalist*innen vor allem tun wollen, ist auch das, was sie in den Augen der Bevölkerung vorranging sollen: insbesondere objektiv berichten, analysieren und einordnen, aber auch die Förderung von Toleranz und kultureller Vielfalt wurde von beiden Gruppen als vergleichsweise wichtig einge-stuft. Auf Seiten der Bevölkerung wird deutlich, dass diese mehr journalistischen Aufgaben Wichtigkeit zuspricht als Journalist*innen sie als Teil ihrer Arbeit betrachten. Nachrichteninte-resse und Mediennutzung haben einen entscheidenden Einfluss darauf, für wie wichtig Bür-ger*innen journalistische Aufgaben erachten: Interesse an Hard News und die Nutzung von jour-nalistischen Online-Medien haben einen positiven Einfluss darauf, für wie wichtig klassische jour-nalistische Aufgaben erachtet werden.

Verlag: Hans-Bredow-Institut, Auflage 1, 59 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.04.2020

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