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Der Freiheit gewiss

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 63 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.2016

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Zeichen der Zeit

IRP Impulse

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 63 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.2018

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Welt begegnen - erschließen - verstehen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Liebe Kolleginnen und Kollegen, Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurechtfinden. Entgegen dieser Aussage von Albert Einstein versuchen Menschen schon seit jeher, die Welt zu verstehen und zu deuten. Der Mensch als animalrationale ist bestrebt, Deutungsmuster zu finden, um Weltzusammenhänge verstehen und erklären zu können. Hierbei geben unterschiedliche Fachdisziplinen Antwortversuche auf die Frage, wie die Welt gedeutet werden kann. Auch die Schule versucht mit ihrem umfassenden Fächerkanon ihren Beitrag zu leisten, die Welt zu erschließen. Jürgen Baumert, deutscher Bildungsforscher, veranschlagt vier Modi der Weltbegegnung, welche er in unterschiedliche Aufgaben- felder zusammenfasst: das sprachlich-musische, das mathematisch-naturwissenschaftliche, und das gesellschaftswissenschaftliche Aufgabenfeld. Daneben nennt er noch ein viertes Aufgabenfeld, auf das Schule nicht verzichten kann: den Modus der konstitutiven Rationalität. Hier geht es um Grundfragen des Lebens: Wer bin ich? Wohin gehen wir? Wozu lebe ich? Diese elementaren Lebensfragen greift der Religionsunterricht auf und liefert somit einen weiteren möglichen Zugang zur Wirklichkeitserschließung. Wer die Welt in ihrer Vielfältigkeit begreifen möchte, kann dies nur mit Hilfe unterschiedlicher Zugänge tun. Albert Einstein teilt diese Ansicht, wenn er feststellt: „Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.“ Er verstand sich durchaus als religiöser Mensch und ihm wird bewusst gewesen sein, dass die Welt niemals in Gänze erklärt und verstanden werden kann. Vielleicht zog er deshalb auch den Schluss, dass man sich in dieser Welt nur zurecht- finden müsse, sie jedoch keinesfalls umfassend erschließen könne. Im Grundlagenteil Schwerpunktthema nähern sich die Autoren mit verschiedenen Fragestellungen den Zugängen zur Welt. Klaus Müller gibt einen Überblick über die philosophische Erkenntnistheorie und positioniert sich gegenüber dem sogenannten Neuen Realismus. Ludger Schwienhorst-Schönberger betont angesichts der Krise des Christentums die Bedeutung der kontemplativen Erfahrung für den Glauben. Bernhard Dressler thematisiert die Relevanz von Bildung und erläutert die vier Modi der Weltbegegnung nach Jürgen Baumert. Inwiefern Religionsunterricht ein Lernort für das Verstehen von Welt ist, diskutiert Stephan Schlensog und Sabine Pemsel-Maier entfaltet die Folgen der Baumertschen Modi der Weltbegegnung für den Religionsunterricht. In der Rubrik Entwicklungen in der Schule beschreibt Maria Jakobs Visionen, die mit dem inzwischen verabschiedeten neuen baden- württembergischen Bildungsplan verbunden sind. Unterrichtspraktische Impulse setzen Monika Warmbrunn für das allgemein bildende Gymnasium und Wolfgang Göbel für die Berufs- schulen. In gewohnter Weise finden Sie nützliche Link-, Film- und Literaturtipps zum Thema dieser Ausgabe. Das Karl Rahner Haus ist auch ein Haus der Begegnung und der Kunst. Wir freuen uns, auf die Ausstellung von Harald Hermann hinweisen zu können, der sich der Frage nach dem Menschen stellt. Der Blick auf die Kunst ist immer auch eine Infragestellung des je eigenen Zuganges zur Welt. Wir wünschen eine öffnende Lektüre.

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 63 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.03.2016

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Social Media

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Liebe Kolleginnen und Kollegen, kaum eine andere Innovation prägt den Alltag und das Leben unserer Jugendlichen so sehr wie Social Media. Digitale Medien ermöglichen es Nutzerinnen und Nutzern, sich online zu vernetzen, auszutauschen und Videos, Bilder oder Kommentare zu veröffentlichen. Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie aus dem Jahre 2013 haben gezeigt, dass 100% der Jugendlichen zumindest gelegentlich online sind. Seit der Erfindung des Buch- drucks im Jahre 1450 können wir dies durchaus als zweite Kommunikationsrevolution bezeichnen. Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, XING oder Instagram, ein Online-Dienst zum Teilen von Fotos und Videos, bringen allerdings nicht nur zahlreiche Vorteile. Gefahren sind unübersehbar. Was also sollen Religionslehrerinnen und Religionslehrer über Social Media wissen, über welche Kompetenzen müssen sie selbst verfügen, um das Social Web verantwortlich in den Unterricht zu integrieren und insbesondere ethische und religiöse Fragestellungen, die sich in diesem Kontext ergeben, für den Unterricht fruchtbar zu machen? Es stellt sich demnach auch die Frage, welchen Beitrag der Religionsunterricht leisten kann, um Kinder und Jugendliche, die heute eher medial als religiös sozialisiert sind und nicht zu Unrecht digital natives zu nennen sind, in zentralen Entwicklungsprozessen zu begleiten. Dieser Kernfrage widmet sich die vorliegende Publikation. Im Grundlagenteil gibt Matthias Wörther einen Überblick darüber, wie das Social Web den Alltag und die Schule verändert. Andreas Büsch zieht Konsequenzen aus der Relevanz der Social Media für den Religionsunterricht und Alexander Filipovic´ beschreibt den Wert der Kommunikation, deren humanes Potenzial bedroht ist. Wie unterschiedlich Innen- und Außenansichten ausfallen können, belegen die Beiträge über einen sogenannten digital native und das Phänomen Cybermobbing. Die Innenansichten werden im Interview mit Jonas Purschke deutlich, während Bernhard Bender sich der Außenperspektive widmet – Cybermobbing zwischen Kindern und Jugendlichen. In gewohnter Weise bietet auch die zehnte Ausgabe der Reihe themen IM RELIGIONSUNTERRICHT wieder einen umfangreichen Praxisteil für berufliche Schulen und allgemein bildende Gymnasien mit konkreter Verankerung in den Fachplänen der verschiedenen Schularten. Hierbei neu sind erstmals die Bezüge zum Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I und das allgemein bildende Gymnasium (G8). Insgesamt finden Sie eine gezielte Auswahl an Bausteinen, die sich in besonderer Weise zur Umsetzung im eigenen Unterricht eignen: Michael Flauger und Tobias Zugmaier zeigen verschiedene Wege, das Thema Bibel mit neuen Medien zu unterrichten. Im Zentrum stehen dabei Anleitungshilfen für das Erstellen und Nutzen eines Webquest oder Weblogs. Andreas Liebl stellt eine Unterrichts- sequenz zum Thema Cybermobbing sowie ein zwar aufwändiges aber sehr ertragreiches Facebook-Offline-Spiel vor. Abschließend runden unter den bewährten Rubriken Tipps zu Links, Filmen und Literatur, die Andreas Liebl, Thomas Belke und Josef Gottschlich zusammengetragen haben, diese Ausgabe ab. Medienbildung ist eine von drei themenspezifischen Leitperspektiven im Bildungsplan 2016. Als handlungsleitendes Thema ist es übergreifend in verschiedenen Fächern zu behandeln. Auch das Fach Katholische Religionslehre leistet hierzu einen Beitrag, indem Schülerinnen und Schüler hier – wie Leitgedanken zum neuen Fachplan formulieren – Orientierungswissen erwerben sollen, „das sie befähigt, Auswirkungen der Medien auf das eigenen Leben zu erkennen und einen verantwortungsvollen Umgang mit ihnen zu entwickeln“1. Die vorliegende Publikation ist genau diesem Anliegen gewidmet.

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 74 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.2014

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Lernkultur

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 67 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.2014

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Magister digitalis?

IRP Lernimpulse für den katholischen Religionsunterricht an beruflichen Schulen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 60 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.09.2020

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