Zur Antinomie der Strafzwecke.
Ein Beitrag zur Dogmatik des Strafzumessungsrechts.
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Auf Grund der essentiellen Divergenz präventiver sowie tatschuldbezogener Gesichtspunkte kommt es bei der Strafzumessung zu dem Problem der Antinomie der Strafzwecke, da Fälle denkbar sind, in welchen präventive und tatschuldbezogene Gesichtspunkte sich widersprechende strafzumessungsrechtliche Entscheidungen präjudizieren. Im Ergebnis zeigt die Arbeit auf, dass die Strafe verbindlich am unteren Ende des Schuldrahmens zu verhängen ist.
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