Turn-Around in der Milizarmee. Verkannt-erkannt-vollzogen.
Die sogenannte Oswald-Reform 1970
Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem
Kontext, Arbeit, Auswirkungen der Armeereform von 1970.
In den sechziger Jahren beginnen sich die Jugendlichen zu bewegen. Von den
USA, Frankreich und Deutschland ausgehend, stellte ein kleiner, jedoch
lautstarker Teil der Jugendlichen – die sogenannte «68iger Bewegung» – die
etablierte Gesellschaft in Frage und lehnte Politiker, Militärs,
Erziehungsinstitute und Kirche als «überholt» und «alt» ab. Sie wollten mit
verschiedensten neuen, meist „utopischen Ideen und Idealen» die Gesellschaft
verbessern, traten für Pazifismus und für «freie Liebe» ein. Diese radikale
Infragestellung des Gesellschaftsgefüges traf Politiker, Eltern, Lehrer und
Erzieher unvorbereitet. Auch in der Armee spürte man diese Veränderung. Wie
sollte darauf reagiert werden? Die «weltoffene» Nachkriegsgeneration, welche
dem «Heldenkult» der Schweizergeschichte eine «unbewältigte
Vergangenheit» und dem hierarchischen Denken den Teamgeist und das Ideal
der «klassenlosen Gesellschaft»“ entgegenstellte, erheischte geradezu eine
Armeereform. Deshalb wurde 1969 die Oswald-Kommission berufen. Dieses
Buch bildet auch für weitere Armeereformen eine umfassende
Beurteilungsgrundlage.
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Turn-Around in der Milizarmee
Verkannt - erkannt - vollzogen
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Das Buch beschreibt die sogenannte Oswaldreform 1970 der Schweizer Armee und ihre Auswirkungen.
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