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Max Weber-Gesamtausgabe

Band I/1: Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter. Schriften 1889-1894

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Mohr Siebeck, Auflage 1, 679 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.10.2008

364,00 € inkl. MwSt.
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Rechtsgeschichte, Kirchenrecht, Rechtsphilosophie

Zum Werk Peter Landaus

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Verlag: Mohr Siebeck, Auflage 1, 109 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 30.11.2021

44,00 € inkl. MwSt.
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Max Weber-Gesamtausgabe

Band I/1: Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter. Schriften 1889-1894

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Verlag: Mohr Siebeck, Auflage 1, 679 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 31.08.2019

299,00 € inkl. MwSt.
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Rechtsgeschichte, Kirchenrecht, Rechtsphilosophie

Zum Werk Peter Landaus

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Mohr Siebeck, Auflage 1, 109 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.2021

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Zwischen äußerem Zwang und innerer Verpflichtung

Positionen aus Recht und Literatur in der Aufklärung

Produktform: Onlinequelle Eine elektronische Datenbank, eine


Im 18. Jahrhundert erfolgte im naturrechtlichen Diskurs eine ebenso folgenreiche wie vielgestaltige Ausdifferenzierung von Recht und Moral: Sie führte einerseits zu einer Engführung des Rechtsbegriffs auf die mit Hilfe des staatlichen Zwangsapparats durchsetzbaren Rechte. Davon unberührt blieben die sogenannten Anstands- und Sittlichkeitspflichten (‚officia decori‘ bzw. ‚honesti‘) und schieden somit aus dem engeren Rechtsbegriff aus. Dies hatte andererseits zur Folge, dass dem in seinen Zielsetzungen zunehmend frei konzipierten Individuum hohe Ansprüche an Selbstbildung und Erziehung zugeschrieben wurden. Diese Ansprüche ebenso wie die daraus erwachsenden Probleme reflektiert auch die zeitgenössische Dichtung, und zwar vor allem mit Blick auf die Paradoxie von Pflicht und Freiheit sowie auf die Natur des Menschen. Der Band versammelt Studien u. a. zu Samuel Pufendorf, Christian Thomasius, Emer de Vattel, Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller und beleuchtet die Faktoren, die zur Verinnerlichung eines als verbindlich empfundenen Rechtsverständnisses führen sollten. Die für die Aufklärung zentralen Fragen des Anstandes und der Selbstverpflichtung werden aus rechtsphilosophischer wie literaturwissenschaftlicher Sicht in den Mittelpunkt gerückt, wodurch eine Forschungslücke beider Wissensfelder geschlossen wird.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 320 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 01.10.2024

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Zwischen äußerem Zwang und innerer Verpflichtung

Positionen aus Recht und Literatur in der Aufklärung

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Im 18. Jahrhundert erfolgte im naturrechtlichen Diskurs eine ebenso folgenreiche wie vielgestaltige Ausdifferenzierung von Recht und Moral: Sie führte einerseits zu einer Engführung des Rechtsbegriffs auf die mit Hilfe des staatlichen Zwangsapparats durchsetzbaren Rechte. Davon unberührt blieben die sogenannten Anstands- und Sittlichkeitspflichten (‚officia decori‘ bzw. ‚honesti‘) und schieden somit aus dem engeren Rechtsbegriff aus. Dies hatte andererseits zur Folge, dass dem in seinen Zielsetzungen zunehmend frei konzipierten Individuum hohe Ansprüche an Selbstbildung und Erziehung zugeschrieben wurden. Diese Ansprüche ebenso wie die daraus erwachsenden Probleme reflektiert auch die zeitgenössische Dichtung, und zwar vor allem mit Blick auf die Paradoxie von Pflicht und Freiheit sowie auf die Natur des Menschen. Der Band versammelt Studien u. a. zu Samuel Pufendorf, Christian Thomasius, Emer de Vattel, Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller und beleuchtet die Faktoren, die zur Verinnerlichung eines als verbindlich empfundenen Rechtsverständnisses führen sollten. Die für die Aufklärung zentralen Fragen des Anstandes und der Selbstverpflichtung werden aus rechtsphilosophischer wie literaturwissenschaftlicher Sicht in den Mittelpunkt gerückt, wodurch eine Forschungslücke beider Wissensfelder geschlossen wird.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 320 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.11.2024

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Techniken der Responsibilisierung

Historische und gegenwartsbezogene Studien

Produktform: Buch

Verlag: Wehrhahn Verlag, Auflage 1, 296 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.01.2023

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Praxis der Gerichtsbarkeit in europäischen Städten des Spätmittelalters

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Klostermann, Vittorio, Auflage 1, 492 Seiten

Erscheinungsdatum: 10.05.2006

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Juristische Glossierungstechniken als Mittel rechtswissenschaftlicher Rationalisierungen

Erfahrungen aus dem europäischen Mittelalter - vor und neben den großen 'Glossae ordinariae'

Produktform: Onlinequelle Eine elektronische Datenbank, eine


Rechtstexte zu glossieren und zu kommentieren steht am Anfang der europäischen Rechtswissenschaft. Wie die Beiträge dieses Bandes zeigen, wurde diese rechtswissenschaftliche Methode nicht nur in Form der Standardglossen zum römischen und kanonischen Recht entwickelt, sondern auch von Rechtspraktikern erfolgreich auf die neuen regionalen Gesetzbücher und einheimische Rechtssammlungen in ganz Europa angewendet. Selbst in der Universitätsstadt Bologna war nicht ausgemacht, dass sich ausgerechnet die Glosse des Accursius als 'glossa ordinaria' zum römischen Recht durchsetzen würde. In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild. Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 333 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 01.07.2022

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Juristische Glossierungstechniken als Mittel rechtswissenschaftlicher Rationalisierungen

Erfahrungen aus dem europäischen Mittelalter - vor und neben den großen 'Glossae ordinariae'

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Rechtstexte zu glossieren und zu kommentieren steht am Anfang der europäischen Rechtswissenschaft. Wie die Beiträge dieses Bandes zeigen, wurde diese rechtswissenschaftliche Methode nicht nur in Form der Standardglossen zum römischen und kanonischen Recht entwickelt, sondern auch von Rechtspraktikern erfolgreich auf die neuen regionalen Gesetzbücher und einheimische Rechtssammlungen in ganz Europa angewendet. Selbst in der Universitätsstadt Bologna war nicht ausgemacht, dass sich ausgerechnet die Glosse des Accursius als ‚glossa ordinaria‘ zum römischen Recht durchsetzen würde. In diesem Band werden Glossen im europäischen Zuschnitt behandelt. Während die Formen der Glossen weithin dem Bologneser Modell entsprachen, unterschieden sich die Erkenntnisinteressen, der Argumentationsstil, aber auch die Adressaten sonstiger Glossen deutlich von Standardglossen nach Bologneser Vorbild. Die Autorinnen und Autoren reflektieren anhand der behandelten unterschiedlichen juristischen Glossen die historiographischen Prämissen, die zur Gleichsetzung der europäischen Rechtswissenschaft mit den Bologneser Glossenapparaten führten. Sie erörtern auch, wie man juristische Glossen mit heutigen Methoden erschließen und edieren kann.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 339 Seiten

Erscheinungsdatum: 25.07.2022

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