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Prospektive Verben im Deutschen

An der Schnittstelle von lexikalischer Semantik und Satzsyntax

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg, Auflage 1, 199 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.01.2014

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Grammatical gaps: definition, typology and theory

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem


Grammatiken sind (metaphorisch gesprochen) Anweisungen zum richtigen Gebrauch einer Sprache. Interessanterweise zeigen Grammatiken offenbar Lücken, die dadurch entstehen, dass für bestimmte Bereiche Regeln (bzw. Formen) ganz fehlen oder dass sich einzelne Regeln widersprechen und der daraus resultierende Konflikt deren Anwendung verhindert. Grammatische Lücken, auf deren Relevanz für eine ‚realistische‘ Grammatiktheorie wohl zuerst Marga Reis hingewiesen hat, sind in den letzten Jahren schon vereinzelt in den Fokus der Forschung geraten. Das Sonderheft versammelt Arbeiten zu verschiedenen Arten von Lücken und zeigt damit, wie ertragreich und wichtig die Erforschung grammatischer Lücken sein kann. Inhalt: Introduction – Ralf Vogel: Grammatical gaps, grammatical invention and grammatical theory – André Meinunger: Unexpected finite verb forms in German – cases of grammatical illusion? – Patrick Mächler, Anja Hasse: Gaps of definiteness. Marking of (in)definiteness in Swiss German, Norwegian, Faroese and Elfdalian – Elisabeth Scherr: Attraction of the void. The lack of aspect in German and its effect on language change – Oliver Schallert: Morphological gaps in verbal diminutive formation: some observations on Alemannic – Julia Bacskai-Atkari: Syntactic paradigms, markedness and similative markers in comparative and relative clauses – Fenna Bergsma: A typology of case competition in headless relatives – Ewa Trutkowski: How sex and gender shape agreement in German relative clauses – Tabea Reiner: What counts as a gap? The case of typological hierarchies

Verlag: Buske, H, Auflage 1, 230 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 11.12.2023

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Grammatical gaps: definition, typology and theory

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Grammatiken sind (metaphorisch gesprochen) Anweisungen zum richtigen Gebrauch einer Sprache. Interessanterweise zeigen Grammatiken offenbar Lücken, die dadurch entstehen, dass für bestimmte Bereiche Regeln (bzw. Formen) ganz fehlen oder dass sich einzelne Regeln widersprechen und der daraus resultierende Konflikt deren Anwendung verhindert. Grammatische Lücken, auf deren Relevanz für eine ‚realistische‘ Grammatiktheorie wohl zuerst Marga Reis hingewiesen hat, sind in den letzten Jahren schon vereinzelt in den Fokus der Forschung geraten. Das Sonderheft versammelt Arbeiten zu verschiedenen Arten von Lücken und zeigt damit, wie ertragreich und wichtig die Erforschung grammatischer Lücken sein kann. Inhalt: Introduction – Ralf Vogel: Grammatical gaps, grammatical invention and grammatical theory – André Meinunger: Unexpected finite verb forms in German – cases of grammatical illusion? – Patrick Mächler, Anja Hasse: Gaps of definiteness. Marking of (in)definiteness in Swiss German, Norwegian, Faroese and Elfdalian – Elisabeth Scherr: Attraction of the void. The lack of aspect in German and its effect on language change – Oliver Schallert: Morphological gaps in verbal diminutive formation: some observations on Alemannic – Julia Bacskai-Atkari: Syntactic paradigms, markedness and similative markers in comparative and relative clauses – Fenna Bergsma: A typology of case competition in headless relatives – Ewa Trutkowski: How sex and gender shape agreement in German relative clauses – Tabea Reiner: What counts as a gap? The case of typological hierarchies

Verlag: Buske, H, Auflage 1, 230 Seiten

Erscheinungsdatum: 04.12.2023

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