„Die Sache an dem Haken“ ist der bezeichnende Titel dieser Sammlung von 20 Kurzgeschichten. Zumeist wird der Leser ohne Umschweife direkt mit einer Lebenssituation der Hauptfigur(en) konfrontiert. Und egal ob es sich dabei um alltägliche oder ungewöhnliche Szenen handelt, es entspinnen sich zumeist surreal-skurrile, und manchmal auch rätselhafte Handlungen. Mit Liebe zum Detail und Einfühlungsvermögen werden Stimmungen vermittelt, und oftmals werden mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. Die erzählten Geschichten regen zum Nachdenken an, können Inspiration bieten und auch Neugierde wecken: Könnte es sein, dass es gar keinen Haken an der Sache gibt?

„Die Sache an dem Haken“ ist der bezeichnende Titel dieser Sammlung von 20 Kurzgeschichten. Zumeist wird der Leser ohne Umschweife direkt mit einer Lebenssituation der Hauptfigur(en) konfrontiert. Und egal ob es sich dabei um alltägliche oder ungewöhnliche Szenen handelt, es entspinnen sich zumeist surreal-skurrile, und manchmal auch rätselhafte Handlungen. Mit Liebe zum Detail und Einfühlungsvermögen werden Stimmungen vermittelt, und oftmals werden mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. Die erzählten Geschichten regen zum Nachdenken an, können Inspiration bieten und auch Neugierde wecken: Könnte es sein, dass es gar keinen Haken an der Sache gibt?

"Drahtseile wie Nerven" ist eine Sammlung von zwanzig Kurzgeschichten. Die meisten Erzählungen entführen in skurrile Szenerien, in denen die Handlungen oft unerwartete oder gar surreale Entwicklungen nehmen. Die Geschichten erzeugen viele verschiedene Stimmungen, bedingt durch die Unterschiedlichkeit der Hauptfiguren und der Erzählweisen. Die Stil-Palette reicht von rätselhaft bis harmonisch, von verschachtelt bis geradlinig und von beschaulich bis rasant. Die Neigung des Autors zu Sprachspielereien bringt eine weitere interessante Facette für das Leseerlebnis. In den erzählten Geschichten bleibt einiges unausgesprochen oder im Verborgenen. Beim Lesen werden so verschiedene Interpretationen möglich.