Kopfnüsse à la carte – binär, dezimal, oktal – Binomen – Pythagoreische Tripel – Geometer-Nüsse: Quadrate, Rechtecke, Rauten und Drachen, Kuben: Würfel und Quader, Zylinder und Kegel und -‘Stümpfe‘ Delikatesse: verschlüsselte Pyramiden Und zum Dessert: die Kugel bon appétit !

In rhythmisierter Weise werden Zugangsportale zur Erschließung von Zahlensystemen geöffnet. Das Transferieren der ach so zugänglichen Dezimalzahl in Codes anderer Systeme, die durchaus nicht praxisfremd sind, lädt zu spielerischer Umsetzung ein oder auch zu (frei nach Wahl zu bestimmendem) zeitlimitiertem Wettspiel. Im weiteren Verlauf werden auch ausgefuchste Knobler und Tüftler den Bereich von Ungewissheit und Neu-Entdeckung durchschreiten und an Geduld erfordernden Versuchen, verschlossene Türen zu öffnen, Vergnügen finden.

In rhythmisierter Weise werden Zugangsportale zur Erschließung von Zahlensystemen geöffnet. Das Transferieren der ach so zugänglichen Dezimalzahl in Codes anderer Systeme, die durchaus nicht praxisfremd sind, lädt zu spielerischer Umsetzung ein oder auch zu (frei nach Wahl zu bestimmendem) zeitlimitiertem Wettspiel. Im weiteren Verlauf werden auch ausgefuchste Knobler und Tüftler den Bereich von Ungewissheit und Neu-Entdeckung durchschreiten und an Geduld erfordernden Versuchen, verschlossene Türen zu öffnen, Vergnügen finden.

Zur Grundlage des Buches Die Archetypenlehre bildet die Basis dessen, was sich als sogenannte ’Astrologie‘ herauskristallisiert hat. Die nicht gewährleistete Orientierung an der Ekliptik unsres heutigen Sternenhimmels, sondern an der eines sehr viel älteren (teilweise im 3. Jahrtausend v. Chr. definierten) Sternenmusters – wenn auch später präzisiert im siderischen Tierkreis – und ebenso der Bezug auf die Mythologie der ‘Tierkreiszeichen‘ selbst entziehen der Astrologie die Grundlage, eine an einer empirischen Wissenschaft orientierte und letztlich rational begründbare Wissenschaft zu sein. Aber Astrologie ist (trotz sprachlicher Übereinstimmung von Bezeichnungen) nicht Astronomie. Sie ist die differenzierteste und aufgrund ihrer zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten – durch Zeichen- und Häusersystem bedingt – wohl auch die interessanteste aller Typologien.

Zur Grundlage des Buches Die Archetypenlehre bildet die Basis dessen, was sich als sogenannte ’Astrologie‘ herauskristallisiert hat. Die nicht gewährleistete Orientierung an der Ekliptik unsres heutigen Sternenhimmels, sondern an der eines sehr viel älteren (teilweise im 3. Jahrtausend v. Chr. definierten) Sternenmusters – wenn auch später präzisiert im siderischen Tierkreis – und ebenso der Bezug auf die Mythologie der ‘Tierkreiszeichen‘ selbst entziehen der Astrologie die Grundlage, eine an einer empirischen Wissenschaft orientierte und letztlich rational begründbare Wissenschaft zu sein. Aber Astrologie ist (trotz sprachlicher Übereinstimmung von Bezeichnungen) nicht Astronomie. Sie ist die differenzierteste und aufgrund ihrer zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten – durch Zeichen- und Häusersystem bedingt – wohl auch die interessanteste aller Typologien.