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Kulturwandel und Tourismus in Französisch-Polynesien

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Der Mythos Tahiti zieht nach wie vor eine steigende Zahl von Touristen an. Die Entwicklung des touristischen Sektors steht in Französisch-Polynesien aber nur am Ende eines langen akkulturativen Prozesses, der mit der westlichen Einflussnahme begann und in der Errichtung der Infrastruktur für die Atomtests ihren Höhepunkt fand. Durch diesen Kontakt wurde die Kultur der indigenen Bevölkerung der Maohi in verschiedenen Bereichen zu unterschiedlichen Graden transformiert. Vor dem Hintergrund dieser historisch-kulturellen Entwicklung sind Versuche der Maohi zu betrachten, die in der jüngsten Vergangenheit mit dem Aufbau touristischer Mikroprojekte begonnen haben, die teilweise den Kriterien der ökologischen, ökonomischen und soziokulturellen Nachhaltigkeit entsprechen. Diese Publikation ist als Dissertation am Geographischen Institut der Universität Göttingen entstanden. Die APSA freut sich, diese Arbeit als siebten Band in ihre Schriftenreihe aufnehmen zu können.

Verlag: Duehrkohp & Radicke, 229 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.2001

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