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Scheinbar oder anscheinend?

Ähnliche sprachliche Ausdrücke unterscheiden und richtig verwenden!

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem


Die Ähnlichkeit sprachlicher Einheiten ist bisher sowohl in der Sprachwissenschaft als auch in der Sprachdidaktik viel zu wenig beachtet worden. Dabei ist sie lernpsychologisch und für das konkrete sprachliche Handeln von großer Bedeutung.

Verlag: wbv Media, Auflage 1

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 15.01.2023

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Sprachwandel, sprachliche Zweifelsfälle und Entwicklungstendenzen der Gegenwartssprache

Mit einem Theorieteil, mit Untersuchungsmaterial und mit 70 Arbeitsblättern

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Verlag: wbv Media, Auflage 1

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 01.01.2020

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Scheinbar oder anscheinend?

Ähnliche sprachliche Ausdrücke unterscheiden und richtig verwenden!

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Die Ähnlichkeit sprachlicher Einheiten ist bisher sowohl in der Sprachwissenschaft als auch in der Sprachdidaktik viel zu wenig beachtet worden. Dabei ist sie lernpsychologisch und für das konkrete sprachliche Handeln von großer Bedeutung.

Verlag: wbv Media, Auflage 1, 184 Seiten

Erscheinungsdatum: 02.01.2023

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Wörter - Wörter - Wörter

Wortschatzarbeit im muttersprachlichen Deutschunterricht

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem


Der Wortschatz eines Menschen ist der wichtigste Einzelindikator für seine Intelligenz. Vom Umfang seines Verstehenswortschatzes hängt die Fähigkeit ab, gesprochene Rede und geschriebene Texte zu verstehen, von Quantität und Qualität seines Mitteilungswortschatzes die Fähigkeit, Gedanken zum Ausdruck zu bringen und sich mit anderen Menschen zu verständigen. Der größte Teil des Wortschatzes wird in den Jahren erworben, in denen man zur Schule geht. Eine der wichtigsten Aufgaben unserer Schulen überhaupt, des Deutschunterrichts insbesondere, ist es, diesen Wortschatzerwerb zu fördern. Lehrer und Lehrerinnen dürfen sich nicht darauf verlassen, dass Wortschatzerweiterung nebenbei und automatisch beim Lesen erfolgt. Sie dürfen auch nicht vor der großen Zahl bereits erlernter Wörter in der Muttersprachekapitulieren (5000-6000 bei Einschulung, danach jährlich bis zu 3000). Es kommt darauf an, auf dem Weg exemplarischen und entdeckenden Lernens die Ordnung des Wortspeichers im Gedächtnis, des mentalen Lexikons, zu untersuchen und zu durchschauen. Wer nämlich Teile des semantischen Netzwerkes, das die Wörter bilden, durchschaut, erfasst dessen Strukturen und kann viel besser in seinem inneren Lexikon blättern, wenn er nach bereits vorhandenen Wörtern und Wortbedeutungen sucht und wenn er neue, vorher unbekannte Wörter aufnehmen und an der richtigen Stelle einordnen möchte. Der Zugriff auf die gespeicherten Wörter wird erleichtert und beschleunigt. Reflexion über Sprache im Unterricht darf sich nicht auf die Grammatik(Satzbau, Wortarten) beschränken, sondern muss sich in Zukunft viel mehr als heute noch üblich auf den Wortschatz beziehen. Das ergibt sich aus der kognitiven Wende in Linguistik und Sprachdidaktik. Wer die Aufmerksamkeit von Schülern und Schülerinnen auf Wortbedeutungen und auf Bedeutungsbeziehungen zwischen verschiedenen Wörtern lenkt, sensibilisiert die Lernenden für Bedeutungsunterschiede, für Differenzen und Nuancen im sprachlichen Ausdruck. Ist eine solche Sensibilisierung an ausgewählten Beispielen erst einmalerfolgt, darf man auf Transferwirkungen hoffen: Die Lernenden nehmen dann tatsächlich beim Lesen aufmerksam nicht nur den Inhalt der Texte, sondern auch die Ausdrucksweise wahr, verinnerlichen sie und speichern mit der Zeit auch die unterschiedlichen Nebenbedeutungen unserer zumeist mehrdeutigen Wörter. Dann haben wir es nicht mehr mit bloßer Wortschatzerweiterung, sondern mit Wortschatzvertiefung zu tun. Der vorliegende Band soll in seinem eher theoretischen Einführungsteil zur Wortschatzarbeit ermuntern und anregen, dann aber über eine große Zahl fertiger Arbeitsblätter konkrete Anstöße für den Unterricht geben und die Vielfalt der Übungsformen vor Augen führen.

Verlag: wbv Media, Auflage 1, 312 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 01.05.2013

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Treffliche Pointen

Humor und Scharfsinn in Aphorismen, Cartoons, Anekdoten, Witzen

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem


Wo bleibt die Pointe? fragen wir, wenn wir vergeblich auf den Überraschungseffekt eines Textes, auf den sinnstiftenden Wendepunkt gewartet haben. Oder sollten wir sie etwa nicht verstanden haben? Pointen sind typisch für viele Texte, in denen mit Sprache in virtuoser Weise gespielt wird. Witze z. B. müssen eine Pointe enthalten, sonst sind sie keine Witze: Wie vermehren sich Mönche und Nonnen? - Durch Zellteilung. Das gilt auch für "Bildwitze", den Cartoon und den Comic. Ebenso sind Anekdoten in den meisten Fällen pointiert. Aphorismen müssen es nicht sein. Allerdings gipfelt die Zuspitzung eines brillanten Gedankens in den besten Aphorismen auch in einer Pointe: Ein Schein von Tiefe entsteht oft dadurch, dass ein Flachkopf zugleich ein Wirrkopf ist. Was nun ist es genau, was die genannten vier Textsorten, den Witz, den Cartoon, die Anekdote und den Aphorismus, durch die Pointe miteinander verbindet? Pointe (1) Überlagerung zweier zunächst nicht zusammenpassender, miteinander in Spannung stehender Vorstellungen (inkongruente Konzepte); (2) durch Inkongruenz entstehende inhaltliche Unklarheit (Ambiguität) und Unstimmigkeit/Widersprüchlichkeit des Bild-/Textaufbaus (Inkohärenz); (3) Rätseleffekt für den um Bild-/Textverständnis bemühten Betrachter/Hörer/Leser; (4) überraschende Wende der Bild-/Textrezeption durch (5) Entdeckung eines Zusammenhangs zwischen beiden Konzepten (unvermuteter semantischer Richtungswechsel, oft durch Mehrdeutigkeit von Bild-/Textbestandteilen ermöglicht); (6) Sinnerfassung, Sinnstiftung bei Auflösung der Inkongruenz (Lösung des Rätsels). "Trefflich" sind die ausgewählten Beispiele in dieser kommentierten Textsammlung in zweifacher Hinsicht: Sie sind geistig anspruchsvoll und fordern wie fördern beim Leser den Sinn für Humor wie auch das Nachdenken über scharfsinnige, aber eigenwillige Weltdeutungen. Sie "treffen" aber auch mit ihrer Zuspitzung häufig empfindliche Bereiche, sind nicht immer nur harmlos komisch, sondern oft auch aggressiv. In jedem Fall führt die Lektüre der Texte zu Lesevergnügen, einerseits zur Freude an kreativen, manchmal raffinierten Wortspielen, andererseits zur Bewunderung glänzend formulierter, pfiffiger Einfälle und scharfsinniger Behauptungen.

Verlag: wbv Media, Auflage 1

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 01.07.2010

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Wörter - Wörter - Wörter

Wortschatzarbeit im muttersprachlichen Deutschunterricht. Anleitung und praktische Übungen mit 204 Arbeitsblättern in Form von Kopiervorlagen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Der Wortschatz eines Menschen ist der wichtigste Einzelindikator für seine Intelligenz. Vom Umfang seines Verstehenswortschatzes hängt die Fähigkeit ab, gesprochene Rede und geschriebene Texte zu verstehen, von Quantität und Qualität seines Mitteilungswortschatzes die Fähigkeit, Gedanken zum Ausdruck zu bringen und sich mit anderen Menschen zu verständigen. Der größte Teil des Wortschatzes wird in den Jahren erworben, in denen man zur Schule geht. Eine der wichtigsten Aufgaben unserer Schulen überhaupt, des Deutschunterrichts insbesondere, ist es, diesen Wortschatzerwerb zu fördern. Lehrer und Lehrerinnen dürfen sich nicht darauf verlassen, dass Wortschatzerweiterung nebenbei und automatisch beim Lesen erfolgt. Sie dürfen auch nicht vor der großen Zahl bereits erlernter Wörter in der Muttersprachekapitulieren (5000-6000 bei Einschulung, danach jährlich bis zu 3000). Es kommt darauf an, auf dem Weg exemplarischen und entdeckenden Lernens die Ordnung des Wortspeichers im Gedächtnis, des mentalen Lexikons, zu untersuchen und zu durchschauen. Wer nämlich Teile des semantischen Netzwerkes, das die Wörter bilden, durchschaut, erfasst dessen Strukturen und kann viel besser in seinem inneren Lexikon blättern, wenn er nach bereits vorhandenen Wörtern und Wortbedeutungen sucht und wenn er neue, vorher unbekannte Wörter aufnehmen und an der richtigen Stelle einordnen möchte. Der Zugriff auf die gespeicherten Wörter wird erleichtert und beschleunigt. Reflexion über Sprache im Unterricht darf sich nicht auf die Grammatik(Satzbau, Wortarten) beschränken, sondern muss sich in Zukunft viel mehr als heute noch üblich auf den Wortschatz beziehen. Das ergibt sich aus der kognitiven Wende in Linguistik und Sprachdidaktik. Wer die Aufmerksamkeit von Schülern und Schülerinnen auf Wortbedeutungen und auf Bedeutungsbeziehungen zwischen verschiedenen Wörtern lenkt, sensibilisiert die Lernenden für Bedeutungsunterschiede, für Differenzen und Nuancen im sprachlichen Ausdruck. Ist eine solche Sensibilisierung an ausgewählten Beispielen erst einmalerfolgt, darf man auf Transferwirkungen hoffen: Die Lernenden nehmen dann tatsächlich beim Lesen aufmerksam nicht nur den Inhalt der Texte, sondern auch die Ausdrucksweise wahr, verinnerlichen sie und speichern mit der Zeit auch die unterschiedlichen Nebenbedeutungen unserer zumeist mehrdeutigen Wörter. Dann haben wir es nicht mehr mit bloßer Wortschatzerweiterung, sondern mit Wortschatzvertiefung zu tun. Der vorliegende Band soll in seinem eher theoretischen Einführungsteil zur Wortschatzarbeit ermuntern und anregen, dann aber über eine große Zahl fertiger Arbeitsblätter konkrete Anstöße für den Unterricht geben und die Vielfalt der Übungsformen vor Augen führen.

Verlag: wbv Media, Auflage 1, 306 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.05.2013

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Sprachspielerische und sprachverfremdende Texte im Deutschunterricht der Sekundarstufen

Sprachdidaktische und literaturdidaktische Anregungen. Mit einem Theorieteil und Arbeitsblättern

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem


Sprachspiele stellen ein Experiment dar, wie weit man die Regeln der Sprache überdehnen kann, um dem Text neue, überraschende Aussagen zu entlocken. Sprachdidaktisch geben sie daher Anstöße zum regelentdeckenden Lernen im Bereich der Sprachreflexion.

Verlag: wbv Media, Auflage 1

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 23.05.2022

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Mehrdeutigkeit als zentrales Thema des Sprach-, Lese- und Literaturunterrichts

Förderung der allgemeinen Sprachkompetenz durch Erwerb von Ambiguitätskompetenz (mit 103 Arbeitsblättern in Form von Kopiervorlagen)

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Die Mehrdeutigkeit sprachlicher Erscheinungen wie einzelner Wörter, aber auch umfangreicher Äußerungen und sogar ganzer Texte ist keine seltene Ausnahmeerscheinung. Nahezu jedes Wort ist polysem, kann in unterschiedlichen Lesarten verwendet werden: Die Mutter geht in die Küche. – Der Hefeteig geht. – Die Uhr geht falsch. – Es geht auf den Winter zu. Manche Sätze lassen sich wegen einer unklaren grammatischen Struktur so oder so verstehen: Er las den Brief seiner Frau vor. Redewendungen wie jemandem auf den Leim gehen und Kurztexte wie Sprichwörter haben zumindest neben einer wörtlichen auch eine übertragene Bedeutung: Der Krug geht so lange zu Wasser, bis er bricht. Zur Interpretation literarischer Texte gehört generell das Aufdecken ihrer Mehrdeutigkeit, da das für das Verständnis Entscheidende oft nicht direkt ablesbar ist, sondern „zwischen den Zeilen“ steht. Wie geht man nun mit solchen Mehrdeutigkeiten (Ambiguitäten) um? Ambiguitätstoleranz (auch: Ungewissheitstoleranz) gilt als ein wichtiges kognitives und emotionales Persönlichkeitsmerkmal, das vor simplifizierendem „Schwarz-Weiß-Denken“ schützt und dabei hilft, die Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von unklaren, ambigen Informationen in widersprüchlichen Situationen zu bewältigen. Ambiguitätskompetenz geht darüber hinaus. Sie ist die Fähigkeit, als Hörer oder Leser, aber auch als Sprecher oder Schreiber angemessen mit Mehrdeutigkeiten umzugehen, d. h. sie in fremden Äußerungen zu erkennen und das richtige Verstehen zu sichern bzw. sie bei den eigenen Äußerungen zu vermeiden oder aufzuklären. So können Nichtverstehen und Missverstehen vermieden werden. Deshalb ist die Förderung der Ambiguitätskompetenz eine zentrale Aufgabe des Deutschunterrichts.

Verlag: wbv Media, Auflage 1, 192 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.05.2018

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Treffliche Pointen

Humor und Scharfsinn in Aphorismen, Cartoons, Anekdoten, Witzen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Wo bleibt die Pointe? fragen wir, wenn wir vergeblich auf den Überraschungseffekt eines Textes, auf den sinnstiftenden Wendepunkt gewartet haben. Oder sollten wir sie etwa nicht verstanden haben? Pointen sind typisch für viele Texte, in denen mit Sprache in virtuoser Weise gespielt wird. Witze z. B. müssen eine Pointe enthalten, sonst sind sie keine Witze: Wie vermehren sich Mönche und Nonnen? - Durch Zellteilung. Das gilt auch für "Bildwitze", den Cartoon und den Comic. Ebenso sind Anekdoten in den meisten Fällen pointiert. Aphorismen müssen es nicht sein. Allerdings gipfelt die Zuspitzung eines brillanten Gedankens in den besten Aphorismen auch in einer Pointe: Ein Schein von Tiefe entsteht oft dadurch, dass ein Flachkopf zugleich ein Wirrkopf ist. Was nun ist es genau, was die genannten vier Textsorten, den Witz, den Cartoon, die Anekdote und den Aphorismus, durch die Pointe miteinander verbindet? Pointe (1) Überlagerung zweier zunächst nicht zusammenpassender, miteinander in Spannung stehender Vorstellungen (inkongruente Konzepte); (2) durch Inkongruenz entstehende inhaltliche Unklarheit (Ambiguität) und Unstimmigkeit/Widersprüchlichkeit des Bild-/Textaufbaus (Inkohärenz); (3) Rätseleffekt für den um Bild-/Textverständnis bemühten Betrachter/Hörer/Leser; (4) überraschende Wende der Bild-/Textrezeption durch (5) Entdeckung eines Zusammenhangs zwischen beiden Konzepten (unvermuteter semantischer Richtungswechsel, oft durch Mehrdeutigkeit von Bild-/Textbestandteilen ermöglicht); (6) Sinnerfassung, Sinnstiftung bei Auflösung der Inkongruenz (Lösung des Rätsels). "Trefflich" sind die ausgewählten Beispiele in dieser kommentierten Textsammlung in zweifacher Hinsicht: Sie sind geistig anspruchsvoll und fordern wie fördern beim Leser den Sinn für Humor wie auch das Nachdenken über scharfsinnige, aber eigenwillige Weltdeutungen. Sie "treffen" aber auch mit ihrer Zuspitzung häufig empfindliche Bereiche, sind nicht immer nur harmlos komisch, sondern oft auch aggressiv. In jedem Fall führt die Lektüre der Texte zu Lesevergnügen, einerseits zur Freude an kreativen, manchmal raffinierten Wortspielen, andererseits zur Bewunderung glänzend formulierter, pfiffiger Einfälle und scharfsinniger Behauptungen.

Verlag: wbv Media, Auflage 1, 234 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.07.2010

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Wortschatzarbeit

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem


Dieser Band unterstreicht und erläutert die zentrale Bedeutung, die nach neueren Erkenntnissen der kognitiven Psychologie, Semantik und Sprachdidaktik der Wortschatzarbeit im muttersprachlichen Deutschunterricht zukommt.

Verlag: wbv Media, Auflage 1

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 11.08.2022

44,00 € inkl. MwSt.
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