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"... wo sind alle die Wörter, die zur bestimmten Bezeichnung dieser Formen erfordert würden?"

Hirschfelds "Theorie der Gartenkunst" (1779-1785): Ein Ausschnitt der sprachlichen Verarbeitung des Verhältnisses Mensch-Natur.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Christian Cay Lorenz Hirschfeld (1742-1792) beschrieb in seiner "Theorie der Gartenkunst" die Stellung des Menschen in der Natur und spiegelte die gesellschaftlichen Zustände. Dabei stellte er eine Verbindung zwischen der Kunstform des Landschaftsgartens und der Verbesserung der Menschheit her. In diesem Band wird exemplarisch vorgeführt, mit welchem lexematischen Material er die Kombination aus differenzierter Beschreibung und beabsichtigter ästhetischer Erziehung in moralischer Absicht innerhalb des vom Sprachsystem lexikalisch vorgegebenen Rahmens umsetzte und welche sprachlichen Strategien aus diesen Intentionen resultierten.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-937241-19-7 / 978-3937241197 / 9783937241197

Verlag: Leibniz-Institut für Deutsche Sprache

Erscheinungsdatum: 21.05.2007

Seiten: 293

Auflage: 1

Zielgruppe: Germanisten, Sprach- und Literaturwissenschaftler, Historiker

Autor(en): Oda Vietze

44,00 € inkl. MwSt.
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