Übungen in Unmittelbarkeit, packend unaufgeregt: Zwei Arbeiten von Ludwig Wüst, einem der großen Außenseiter des österreichischen Erzählkinos.
AUFBRUCH: Ein Mann verlässt eine Frau, eine Frau verlässt einen Mann. Beide begegnen sich für eine kurze Weile. Große Veränderungen erwarten sie am Ende dieser Reise.
DAS HAUS MEINES VATERS folgt einer Heimkehr, einer familiären Spurensuche mit unbekanntem Ziel.
„Wir arbeiten an unserer Menschwerdung. Das ist für mich der einzig erkennbare Sinn des Lebens.“
LUDWIG WÜST
1. Aufbruch Ö 2018
REGIE UND BUCH: Ludwig Wüst
PRODUKTION: Maja Savic & Ludwig Wüst
KAMERA: Klemens Koscher AAC
PRODUKTIONSLEITUNG: Maja Savic
TON: Tjandra Warsosumarto
MUSIK: Andreas Dauböck
SCHNITT: Samuel Käppeli
KAMERAASSISTENT: Axel Wolf Bierbaum
REGIEASSISTENT: Thomas Hajnik
MIT: Claudia Martini, Ludwig Wüst
2. Das Haus meines Vaters Ö 2013
REGIE, PRODUKTION, BUCH: Ludwig Wüst
PRODUZENT UND PRODUKTIONSLEITUNG: Matthias Reiter-Pázmándy
KOPRODUZENTIN: Anne de Boismilon
KAMERA: Klemens Koscher
TON: Gregor Rašek
SCHNITT: Samuel Käppeli
KAMERAASSISTENTIN: Sonja Aufderklamm
REGIEASSISTENT: Thomas Pürstinger
MIT: Martina Spitzer, Nenad Šmigocweiterlesen