160 Jahre Japonismus
Einflüsse Japans auf europäisches Kunstschaffen seit 1855
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Pariser Weltausstellung von 1855 machte nach einer über zweihundertjährigen, selbst auferlegten Abriegelung Japans erstmals einer breiten westlichen Öffentlichkeit japanisches Kunstschaffen zugänglich. Seither nahmen japanische Sichtweisen und Ästhetik Einfluss auf Kunst, Design und andere Aspekte des kulturellen Schaffens in der westlichen Welt. In dem Symposium „160 Jahre Japonismus“ wird die Vielfalt der direkten und indirekten Einflüsse Japans auf den Westen beleuchtet und dabei die zu unterschiedlichen Zeiten relevanten Erscheinungsformen in Kunst und Design aufgezeigt.
In ihren Beiträgen gehen namenhafte Experten der Frage nach, inwieweit 160 Jahre nach dem Schlüsseldatum der Pariser Weltausstellung der japanische Blick im europäischen Kunstschaffen wirkt und über welche Rezeptions- und Transmissionsmechanismen der moderne Japonismus operiert. Die Beiträge befassen sich mit der originären Rezeption der japanischen Kunst im 19. Jahrhundert und der Aufbereitung in der heutigen Ausstellungspraxis vor allem mit den Einflüssen Japans in der zeitgenössischen Kunst sowie Fotografie, Buchkunst, Typografie und Produktdesign.
Herausgeberin Dr. Anett Göthe vereint die Beiträge folgender Experten in ihrem Buch:
Viola Hildebrand-Schat, Sandra Gianfreda, Anett Göthe, Bernd Jesse, Verena Kuni, Leena van der Made, Mariko Takagi, Madoka Yuki.weiterlesen
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