„Andrea Nasi unternimmt mit dem vorliegenden Buch den interessanten Versuch, für einen beachtlichen Zeitraum (etwa ab 1720) eine Kontinuität der österreichischen Außenpolitik festzuschreiben …
Jedenfalls ist es ein interessanter Beitrag zum österreichischen Selbstverständnis in der Vertretung des Landes nach außen. Dafür gilt mein Dank Andrea Nasi, der auf diese Weise einen weiteren Beitrag geleistet hat, ein überzeugter Österreicher zu sein – aber mit einem weiten Horizont!“ Aus dem Vorwort von Erhard Busekweiterlesen