Fieber erlaubt alles: Träume, Realitätsverschiebungen. Andreas Vitáseks Bühnenfigur erzählt aus dem Alltag. Geschichten, die uns allen und auch ihm passieren hätten können, Geschichten voll Witz und Lebensklugheit, Geschichten des Scheiterns, der Melancholie und der Selbstironie. Im fieberheißen Kopf vermischt sich die Kindheit in Favoriten mit den Anforderungen moderner Vaterschaft. Die Anekdoten überschreiten alle herkömmlichen Grenzen von Zeit und Raum: So schwappt ein Einbrecherduo der 1970er-Jahre über in den Kremser Supermarktüberfall oder vermischt sich Goethes Erlkönig mit den Missbrauchsfällen der Kirche. Und auch der Mops, liebster Vierbeiner von allen, kommt zu Wort.weiterlesen