47 Minuten und 11 Sekunden im Leben der Marie Bender erzählt die Geschichte einer Drogensüchtigen, die den Weg aus ihrer Sucht nicht findet. Erzählt wird jedoch besonders die Situation der Eltern des jungen Mädchens (und Mutter), die als Co-Abhängige als verzweifelte Zuseher agieren müssen. Stimmen zum Buch, das hier in zweiter Auflage erscheint: Ein konzises, konsequentes Protokoll einer tragischen Existenz. (Georg Pichler, Die Presse) Vor allem junge LeserInnen ab 16 werden von der Lektüre in den Bann gezogen werden. (Cornelia Gstöttinger, biblio.at) Rainer Juriatti spricht klar, sehr klar. (Renton Marc, Amazon)weiterlesen