Gestartet in einer Periode leidenschaftlicher Diskussion über die möglichen Wege einer religiösen Friedenshermeneutik, will diese Studie als Beitrag zur Überwindung der Misere an den Universitäten verstanden sein. Auf seinem Programm – wie auch bei anderen Bänden dieses Projektes – stehen durchweg lebenswichtige Themen aus hermeneutisch-pädagogischen Lehrfächern, die nicht nur auf dem Papier bleiben werden sollen, sondern können in der realen Welt verwirklicht werden. Die Botschaft des gewaltfreien gerechten Friedens und seiner Friedenshermeneutik besteh darin, dass man statt vor diesem Hintergrund die Gegenseite mit politischen Maximalforderungen zu beschuldigen, gälte es auf jegliche Gewaltanwendungen gegen sich, gegen Menschen, Natur und vor Allem gegen hl. Texte durch Missverstehen, Missinterpretieren und Missbrauch zu hemmen und den Weg des Gewaltfreiheit durch den gerechten Frieden zu suchen.weiterlesen