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a fiction is a fiction is fiction?

Metafiktionalität im Werk von Daniel Kehlmann

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Bücher erzählen uns Geschichten. Aber Bücher erzählen immer auch etwas über ihre Entstehungsgeschichte, über die Tradition, in der sie stehen, sie teilen uns etwas über andere Bücher und unsere eigenen Lesegewohnheiten mit. Die Möglichkeiten des Erzählens über das Erzählen sind vielfältig und die Bandbreite der Strategien reicht von einfach bis subtil. Daniel Kehlmann als postmoderner Autor reflektiert in seinen Texten über die besonderen Möglichkeiten von Literatur und dieses Nachdenken greift der vorliegende Band auf, zunächst indem er eine Theorie der Metafiktionalität beschreibt. Unter Einbeziehung der Arbeiten von Gérard Genette und Fotis Jannidis werden erzähltheoretische Konzepte erläutert und mit den von Patricia Waugh in ihrem Werk "Metafiction" erarbeiteten Merkmalen selbstreferentieller Literatur verglichen. Auf der Basis dieser theoretischen Vorüberlegungen zeigt sich am Beispiel von Daniel Kehlmanns Werken, wie Metafiktionalität als literarisches Verfahren eingesetzt wird.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8288-5805-3 / 978-3828858053 / 9783828858053

Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag

Erscheinungsdatum: 29.01.2014

Seiten: 102

Auflage: 1

Autor(en): Martin Gerstenbräun

15,99 € inkl. MwSt.
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