„Aber das Ende war zu schlimm gewesen!“
Das Ende des Zweiten Weltkrieges in Krefeld und Karlsruhe aus Zeitzeugensicht
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Das Kriegsende 1945 stellte die deutsche Bevölkerung vor eine Zäsur. Der Krieg war verloren, das nationalsozialistische Regime zusammengebrochen und das Gebiet des Deutschen Reiches von den alliierten Mächten besetzt. Wie würden die französischen und US-amerikanischen Truppen auf die deutsche Bevölkerung reagieren, deren Führung den Beginn des Zweiten Weltkrieges verursacht hatte? Würden, wie die NS-Propaganda behauptete, nun die „Terroristen de Gaulles“ und „Eisenhowers Soldateska“ Rache üben? Für den Alltag der Deutschen bedeuteten die letzten Kriegs- und die ersten Besatzungstage einen Aufbruch ins Ungewisse, der mit neuen Erfahrungen – positiven wie negativen – einherging. Wie war die Wahrnehmung der US-Soldaten in Krefeld, wie die der französischen Truppen in Karlsruhe? Gibt es Gemeinsamkeiten oder Unterschiede? Diese und viele weitere Fragen werden in der vorliegenden Monografie untersucht und beantwortet.weiterlesen
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