Oft sind es Alltagsmomente, die Eri Krippners Geschichten in Gang setzen. Eine wichtige Rolle spielen die Melancholien des Älterwerdens, die sie sehr genau und ohne Wehleidigkeit beschreibt. Doch wie der Buchtitel »Adam hin, Eva her« bereits andeutet, rücken im Wechselspiel von Lyrik und Prosa die Liebeserfahrungen immer stärker in den Fokus. Und da gibt es viel zu schmunzeln. Wie schon in ihrem letzten Buch »Vergangene Sommer« entführt uns die Schriftstellerin und Malerin Eri Krippner auch ins Milieu der Künstler.weiterlesen