"Ado" steht für "archaisch dominante Antriebe" im Menschen. Es handelt sich dabei um die "Personifizierung" der genetisch verankerten Grundantriebe, unbewusst, die wie "Wichtel" in jedem Lebewesen stecken und nichts anderes als die Lebensantriebe darstellen: Replikationsantrieb, Egozentrik, Streben nach Stärke und Dominanz, Eroberungsantrieb (Nahrungskette unterhalb), Sicherheitsantriebe (gegenüber der Nahrungskette oberhalb). Obwohl die Auswirkungen der Grundantriebe täglich beobachtet werden können, befasste sich bisher offensichtlich kein Wissenschaftler mit der evolutionären Entstehung dieser Grundantriebe. Der Autor ist offensichtlich die einzige Person, die beschrieben hat, mit welchem Ansatz man naturwissenschaftlich genau zeigen kann, wie Verhalten bei Organismen entstand und welche Rolle es in der Evolution seit Milliarden Jahren bis heute in der Gesellschaft spielt. Das Thema hat wissenschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung. Es sollte Teil der allgemeinen Bildung werden, weil eine ganz andere Sicht auf die Ursachen des gesellschaftsschädlichen Verhaltens heute entsteht: Hass? Feindschaft? Terror? Unterdrückung? Ausbeutung? Sex? Frauenausbeutung? Zerstörung? Kriege? Sie alle sind Folgen dieses genetisch verankerten Grundverhaltens, das sich vergleichsweise gut mit gelernten Inhalten kontrolieren ließe. weiterlesen