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Affektökonomien

Konzepte und Kodierungen im 18. und 19. Jahrhundert

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Geld dynamisiert Affekte und Affekte dynamisieren Geld. Es gilt als unbestritten, dass ökonomische Entwicklungen insofern auch Einfluss auf die Entstehung von Affekten haben.Eine Zusammenführung von Affekt und Ökonomie zum Begriff der Affektökonomie suggeriert jedoch darüber hinaus eine Übertragung ökonomischer Kategorien auf den Bereich des Affektiven. Nicht nur die Frage, welche ökonomischen Theorien für die Beschreibung und Analyse affektiver Zusammenhänge zur Verfügung stehen, sondern auch, welcher Mehrwert dadurch für das Verständnis der Affekte selbst zu gewinnen ist, rückt damit in den Vordergrund. Das vorliegende Buch geht diesen Fragen anhand literarischer Beispiele aus dem 18. und 19. Jahrhundert nach. Mit der sprunghaften Entwicklung ökonomischer Theorien zeigen sich in England, Frankreich und Spanien affektive Resonanzen, die modell- und ausschnitthaft in den Blick genommen werden.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8467-6124-3 / 978-3846761243 / 9783846761243

Verlag: Brill | Fink

Erscheinungsdatum: 28.03.2018

Seiten: 349

Auflage: 1

Beiträge von Beate Möller, Rike Bolte, Andrea Grewe, Felix Heidenreich, K. Ludwig Pfeiffer, Bernd Bösel, Christian Reidenbach, Matei Chihaia, Konstanze Baron, Beatrice Schuchardt, Benjamin Loy, Katarina Rempe, Fabian Scharf, Rolando Carrasco M., Joaquín Álvarez Barrientos
Herausgegeben von Andrea Stahl, Susanne Schlünder

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