Agentenbasierte Fabrikstrukturplanung
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die zeitlichen Unterschiede in den Lebenszyklen von Produkten und industriellen Produktionsprozessen lösen in der Fabrik einen erhöhten Wandlungsbedarf aus, der in der Fabrikstrukturplanung berücksichtig werden muss. Aus technischer Sicht können heute bereits wandlungsfähige Fabriklösungen präsentiert werden, die sowohl die flexible Umrüstung einer Maschine als auch dessen lokale Veränderung ermöglichen. Deren Potential wird jedoch noch kaum genutzt. Fabrikstrukturplanung wird meist als ein einmalig, zentral initiierter Prozess durchgeführt, dessen Ergebnis danach lange Zeit nicht auf Anpassungsbedarf überprüft wird. Die in dieser Arbeit entwickelte Systematik der zyklischen Fabrikstrukturplanung ermöglicht es, Fabrikstrukturveränderungen rechtzeitig zu identifizieren und nach Bedarf in angepasste Strukturen und Layouts zu überführen. Zu diesem Zweck wird eine Positionierung zwischen Zentral- und Selbst-organisation herausgearbeitet und theoretisch begründet. Das Ergebnis wird mithilfe der Agententheorie operationalisiert. Über ein zyklisches Strukturmonitoring und bedarfsorientierte Strukturplanungsrunden wird ein regelmäßig zu durchlaufender Geschäftsprozess etabliert. In einem Anwendungsbeispiel wird die Systematik der zyklischen Fabrikstrukturplanung validiert.weiterlesen
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