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AGnES in der Regelversorgung

Mangelhafte Umsetzung des § 87 Abs. 2b S. 5 SGB V in Bundesmantelvertrag und EBM

Produktform: Onlinequelle Eine elektronische Datenbank, eine

Hausärztemangel trifft auf innovative Versorgungsformen: Angestoßen durch das AGnES-Projekt der Universitätsmedizin Greifswald wurde das SGB V so novelliert, dass die Delegation von ärztlichen Tätigkeiten an nichtärztliche Mitarbeiter auch bei Abwesenheit des Arztes erlaubt wurde. Wo es bei der Umsetzung des gesetzgeberischen Willens durch die Selbstverwaltung jedoch noch hapert und dringend Nachbesserungsbedarf besteht, untersucht Dr. Thomas Ruppel jetzt erstmals systematisch – und kommt zum gleichermaßen alarmierenden wie auffordernden Ergebnis, dass die Regelungen im Bundesmantelvertrag überwiegend als rechtswidrig einzustufen sind. Wer als Jurist oder Mediziner, als Verwaltungspraktiker oder betrauter Experte Verantwortung trägt, findet hier eine Fülle praktischer Erkenntnisse und Einschätzungen, um den Herausforderungen des Hausärztemangels effizienter, sicherer und versorgungswirksam zu begegnen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-503-16739-5 / 978-3503167395 / 9783503167395

Verlag: Erich Schmidt Verlag

Erscheinungsdatum: 18.07.2016

Seiten: 248

Auflage: 1

Zielgruppe: Juristen und Mediziner aus den Kassenärztlichen Vereinigungen insb. in den neuen Bundesländern, insbesondere die Fachabteilungen für die Sicherstellung der vertragsärztlichen Versorgung, Ärztekammern, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Spitzenverband Bund der Krankenkassen

Autor(en): Thomas Ruppel

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