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Alfred Escher Briefe, Band 6

Private Eisenbahngesellschaften in der Krise, Gotthardbahn, politische Opposition

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Im Jahr 1868 ist in Zürich die Zeit für grundlegende Veränderungen gekommen. Das Volk fordert mehr Mitspracherecht. Pamphletisten und Kritiker aller Art schiessen sich auf das liberale 'System Escher' ein. In der Folge fegt die demokratische Bewegung sämtliche liberalen Regierungsräte aus ihrem Amt. Den Anfeindungen zum Trotz: Escher wird weiterhin in den Zürcher Kantonsrat und in den Nationalrat gewählt. Ungeachtet der Krise der privaten Eisenbahngesellschaften und trotz bröckelndem Rückhalt, politischen Angriffen und persönlichen Verunglimpfungen gelingt Escher mit der Gotthardbahn ein Jahrhundertwerk. Dank hochprofessioneller Promotionsmassnahmen und gezieltem Lobbying können Escher und seine Mitstreiter die Nachbarländer Deutschland und Italien für das Gotthardprojekt verpflichten. Band 6 der Editionsreihe reflektiert ein entscheidendes Kapitel der Schweizer Geschichte. Er ermöglicht erstmalige und spannende Einblicke in die letzten Schaffensjahre Eschers. Dieser Band bildet den Abschluss der 2008 gestarteten Reihe. Mit Beiträgen von Claudia Aufdermauer, Basil Böhni, Lisa Bollinger, Clemens Fässler, Bruno Fischer, Josef Inauen, Joseph Jung, Björn Koch, Thomas Mathis und Vincent Pick.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-03810-034-8 / 978-3038100348 / 9783038100348

Verlag: NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG

Erscheinungsdatum: 21.04.2015

Seiten: 310

Auflage: 1

Autor(en): Joseph Jung

68,00 € inkl. MwSt.
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