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Alice Rühle-Gerstel

Ihre kinderliterarischen Arbeiten im Kontext der Kinder- und Jugendliteratur der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus und des Exils

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Alice Rühle-Gerstels (1894-1943) geschlechter- und erziehungstheoretische sowie kinderliterarische Arbeiten sind heute weitgehend unbekannt und werden nur vereinzelt diskutiert. Im Mittelpunkt dieser Studie stehen die Kinderbeilagen der Zeitschriften und , die von Alice Rühle-Gerstel redigiert wurden. Sie werden mit der Kinderpresse der 1920er Jahre und des Exils verglichen. Dabei bemerkt man, dass die Arbeiten von Alice Rühle-Gerstel eine herausragende Rolle innerhalb der Kinderpresse des Exils einnehmen. In einem Exkurs werden auch die Kinder- und Jugendliteratur des Exils und die Haupttendenzen des Literaturangebots für Kinder vorgestellt. Die Arbeit fragt nicht nur nach der Situation der Kinder- und JugendbuchautorInnen, sondern auch nach dem Leben von Kindern im Exil. Nimmt man die Schriften von Alice Rühle-Gerstel und die Kinder- und Jugendliteratur des Exils zur Hand, so bemerkt man, wie vielfältig der kinderliterarische Markt in den 1930er Jahren war. Ergänzt wird die Arbeit durch eine biographische Skizze zu Alice Rühle-Gerstel und eine Bibliographie ihrer Schriften.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-631-52155-7 / 978-3631521557 / 9783631521557

Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Erscheinungsdatum: 24.05.2004

Seiten: 496

Auflage: 1

Autor(en): Jana Mikota

132,40 € inkl. MwSt.
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