Aliens und die Wahrheit der Bibel
Als die Götter vor 11000 Jahren in Eridu landeten
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Was haben Außerirdische mit der babylonischen Sprachverwirrung zu tun und welche Gemeinsamkeiten bestehen zwischen dem sumerischen Schöpfungsmythos, dem Phönix-Mythos und dem Atlantis-Bericht?
11000 Jahre vor unserer Zeitrechnung stiegen bei Morgenröte im südlichen Mesopotamien fremde Wesen vom Himmel herab. "E r i d u" war das erste Wort, das unmittelbar nach der Landung zu vernehmen war.
Damit war aber auch der Weg für die spätere babylonische Sprachver-wirrung geebnet worden!
Die Suche nach den linguistischen "Urgesteinen" der Babylonier führte zuweilen auf den britischen Inseln. Der dort zu vernehmende sprachliche Nachhall begünstigte die Deutung jenes Wortes, welches am Anfang war, stellte schließlich die Verbindung zu den Aliens.
Bald darauf erwies sich dies dann auch als ein Beleg dafür, dass der sumerische Schöpfungsmythos über real historische Vorgänge berichtete, als in das Zweistromland "das Königtum vom Himmel herabkam".
- Schließlich unterstreicht die neu astronomische "Big-Sun Theorie", dass es solche fortschrittlichen Zivilisationen im All geben muss!
Für die Prä-Astronautik eröffnet sich damit jäh ein vielversprechender Weg, um die damaligen Begebenheiten wissenschaftlich neu zu bewerten und zu historisieren.
- Mit dieser Publikation wird zum ersten Mal die einstige Existenz von Außerirdischen auf unserem Planeten pragmatisch dokumentiert, nicht zuletzt auch über einen ungewöhnlichen Weg, nämlich der Sprachforschung.
- Zudem auch begründet, warum Platons' Atlantis nie gefunden wird!weiterlesen
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