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Allahu Akbar - Europa im Sturm des Islam

Vom Petersdom zur Moschee – der Sieg des Islam: das Ausrufen der I.S.E. – die Islamischen Staaten von Europa. Was wäre, wenn…? Dystopischer Roman der Extreme

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Allahu Akbar: Europa im Sturm des Islam Bist du bereit, dich in eine düstere Zukunft Europas zu stürzen, in der extreme Veränderungen und moralische Zerreißproben den Kontinent erschüttern? Dieses außergewöhnliche Werk mit dem provokanten Titel "Allahu Akbar" ist ein dystopischer Roman, der von Anfang an fesselt und dich auf eine Reise mitnehmen wird, die dich bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt. Hier erfährst du, wie Europa vor einer schicksalhaften Entscheidung steht: Islamismus oder Nationalsozialismus-Faschismus – welchen Weg würdest DU wählen? Die Geschichte beginnt mit einer dramatischen Szene: Ali und Hafiz, fanatische Anführer einer islamischen Bewegung, besetzen den Petersdom in Rom. Auf dem Dach des Doms hissen sie eine Flagge mit den Worten "Allahu Akbar" und damit beginnt eine zutiefst gespaltene Gesellschaft. Die Islamischen Staaten Europas (ISE) erheben Anspruch auf den Kontinent, während rechtsradikale Gruppen erbitterten Widerstand leisten. In diesem erschütternden dystopischen Roman enthüllt der Autor eine fiktive Zukunft Europas, geprägt von tiefgreifenden Veränderungen und moralischen Dilemmata. Er zwingt die Lesenden dazu, über die drängenden Probleme unserer Zeit nachzudenken und sich vorzustellen, wie sie in einer solchen Welt handeln würden. Begleite eine vielschichtige Gruppe von Charakteren auf ihrem Weg durch diese zerrissene Welt. Der Roman konfrontiert sie mit unbequemen Fragen und moralischen Entscheidungen, während Europa vor der Wahl zwischen zwei extremen Ideologien steht. Wie würdest du dich entscheiden? Welchen Weg würdest du wählen? Diese Geschichte fordert dich heraus, die Bedeutung von Demokratie, Freiheit, Identität, Gerechtigkeit, Integration, Toleranz und Moral zu hinterfragen. Mit beeindruckender Realitätsnähe und bewegenden Szenen führt sie dich durch die Schatten einer möglichen Zukunft. Spannung, Provokation und tiefgehende Fragen: Dieser Roman wird dich nicht loslassen. Bist du bereit, Opfer für deine Überzeugungen zu bringen? Die Zukunft Europas liegt in deinen Händen. Lies dieses Werk und lass dich von der eindringlichen Frage quälen: Islamismus, Nazismus-Faschismus oder etwas ganz Anderes? Deine Entscheidung. Dieses Buch ist ein Meisterwerk, das die Lesenden auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitnimmt und lange nach dem Lesen zum Nachdenken anregt. Der Hauptzweck dieses Buches besteht darin, eine lebhafte Diskussion unter den Lesenden auszulösen. Der Autor beabsichtigt ausdrücklich, sie dazu zu ermutigen, über die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus nachzudenken und sich mit dieser komplexen Thematik auseinanderzusetzen. Im Verlauf des Buches werden Islam und Islamismus gelegentlich gleichgesetzt, um auf die gängige gesellschaftliche Debatte hinzuweisen, in der diese Begriffe oft ungenau und vereinfacht verwendet werden. Dies geschieht mit dem Ziel, die Lesenden dazu anzuregen, kritisch darüber nachzudenken, wie diese wichtigen Themen in unserer Gesellschaft behandelt und wahrgenommen werden, denn dadurch entsteht Islamophobie. Islam und nicht gleich Islamismus, so sagt der Autor Dantse Dantse. Warum dieses Buch? Meine ersten Ideen für dieses Buch entstanden schon vor Jahren, als ich das Buch von Salman Rushdie las. Die Mohammed-Karikaturen in einer dänischen Zeitung 2005 und Charlie Hebdo in Frankreich 2012 formten meine dystopische Fantasie weiter. Es folgten Diskussionen in Europa über den Bau von Moscheen, die Entstehung von radikalem Islamismus und die Integration des Islams und der Muslime in einer von christlichen Werten geprägten Welt. Dabei standen Themen wie Gleichstellung von Frauen und Männern, Demokratie, Mehrparteiensystem, Meinungsfreiheit, Glaubens- und Religionsfreiheit sowie die liberale Auslegung von Freiheit, Sitten und Moral im Fokus. Der Zustrom von Flüchtlingen aus der arabischen Welt während des Krieges in Syrien nach Europa war ein weiteres prägendes Ereignis. Meinen Roman begann ich in dieser Zeit. Die jüngsten Ereignisse zwischen Israel und Palästina seit dem 7. Oktober 2023 sah ich als den richtigen Zeitpunkt, um das Buch zu vollenden. Ich hatte alle Elemente, die ich brauchte. Die stetige Beobachtung, wie zwei Systeme nebeneinander existieren, sich jedoch subtil bekämpfen, führte zu der Erkenntnis, dass Islamophobie wächst und Muslime sich zunehmend weigern, westliche Werte uneingeschränkt zu übernehmen. Die ständige Kritik am Islam und den Muslimen, sich den westlichen Werten anzupassen, führt paradoxerweise zur Radikalisierung einiger Muslime, insbesondere derjenigen, die in Europa geboren wurden. In den Medien und vielen Kreisen, nicht nur in rechtsextremen und faschistischen, wird der Islam fälschlicherweise mit Islamismus gleichgesetzt. Die Annahme, dass alle Muslime den Islamismus unterstützen, ist zwar nicht wahr, wird jedoch in vielen Köpfen in Europa zur Realität. Forderungen, dass alle Muslime ihre Solidarität mit Israel zeigen sollten, insbesondere nach dem Terror der Hamas am 7.10.23, verstärken dieses Missverständnis. Diese Aufforderung an Muslime, ihr Mitgefühl für Israel zu zeigen und den Hamas-Terror zu verurteilen, ohne gleichzeitig klarzustellen, dass die Gewalt nicht gegen alle Palästinenser gerichtet sein sollte, berücksichtigt nicht die komplizierte Geschichte zwischen Israel und Palästina und die Tatsache, dass das Mitgefühl für palästinensische Opfer oft fehlt. Dies wird genutzt, um zu behaupten, der Islamismus habe den Islam durchdrungen, was jedoch falsch ist, da Islamisten eine sehr kleine Minderheit darstellen. Die Bevormundung der Muslime, die Kritik an ihrer Lebensweise, Kleidung, Behandlung westlicher Frauen, dem Patriarchat, der Ablehnung von Gleichstellung und LGBT+ Rechten sowie die Darstellung des Islams als gewalttätige Religion, greift das gesamte System an, obwohl nur eine Minderheit der Muslime so lebt, wie es von Europäern kritisiert wird. Diese Haltung, alle Muslime zu kriminalisieren, wirkt kontraproduktiv, denn gerade die jüngere Generation der Muslime sieht im radikalen Islamismus einen Widerstand gegen diejenigen, die sie ablehnen. Immer mehr Muslime sympathisieren dann mit der Ideologie des Islamismus, ohne selbst Islamisten zu sein oder sie zu unterstützen. Gleichzeitig nutzen rechtsextreme Organisationen und Parteien die Situation, um gegen den Islam zu agitieren. Ihre Rhetorik stellt den Islam als Feind der europäischen Werte dar. Diese Art des Sprechens gewinnt in Europa an Popularität und zieht immer mehr junge Europäer und Europäerinnen aller gesellschaftlichen Schichten an, selbst solche, die noch vor wenigen Jahren Rechtsextremismus niemals toleriert hätten. Das Problem ist, dass diese Muslime nicht mehr aus Europa verdrängt werden können. Sie sind Franzosen, Deutsche, Niederländer, Engländer, Italiener usw. Sie sind Teil der Gesellschaft, der an traditionellen Familienwerten festhält und daher große Familien als Segen ansieht. Sie halten an traditionellen Familienwerten fest und betrachten eine große Familie nach wie vor als Segen. Während Europäerinnen immer weniger Kinder bekommen, gebären diese migrierten Frauen in Europa immer mehr Kinder und werden zunehmend zahlreicher. Bald werden sie einen wichtigen Prozentsatz der Bevölkerung Europas ausmachen. In diesem Tempo werden sie bald einen bedeutenden Teil der europäischen Bevölkerung ausmachen, ohne die nichts mehr möglich sein wird. Diese Politik, die auf die schiere Anzahl setzt, höre ich oft von Muslimen im Internet. Diese demografische Veränderung wurde von einigen Muslimen im Internet als Strategie propagiert. Sie rufen dazu auf, noch mehr Kinder zu bekommen, da dies „die beste Waffe Allahs gegen den Teufel“ sei, zitiere ich einen Prediger im Internet. Daher stellte ich mir vor, wie die Gesellschaft in Europa aussehen würde, wenn Muslime so wichtig sind, dass sie bei Wahlen, Aufständen und Entscheidungen eine unter Umständen entscheidende Rolle spielen können. Dieses Buch soll davor warnen, die Islamophobie weiter zu schüren, indem alle Muslime und Musliminnen als Fanatiker und Fanatikerinnen dargestellt werden. Es ist gefährlich, die Rhetorik zu fördern, die Islam und Islamismus gleichsetzt. Dies wird zu Diskriminierung, Kriminalisierung und Stigmatisierung der Muslime führen, und zwar entgegen der erwarteten Integration. Stattdessen werden sie sich immer mehr mit dem Islamismus identifizieren und die westliche Kultur als ihre Gegnerin oder sogar als Feindin betrachten. Die künstliche Anheizung der Islamophobie birgt eine noch größere Gefahr: die Stärkung des Nationalsozialismus und des Faschismus. Diese Kräfte nutzen die Situation, um sich als Hüter der europäischen Werte darzustellen. Daher wird die Tatsache, dass sie rassistisch und faschistisch sind, weniger betont, und ihre Ideologie wird gesellschaftlich akzeptabler. Sie können sich dann ungehindert als Verteidiger und Retter Europas ausgeben, ohne sich verstecken zu müssen. Sie werden gesellschaftsfähig – vor ein paar Jahren undenkbar. Ihr eigentliches Ziel ist jedoch nicht der Kampf gegen den Islam, sondern die Durchsetzung von Nationalsozialismus und Faschismus als politische Systeme. Dies hätte gravierende Folgen für die ganze Gesellschaft, vor allem auch für die Rechte von Frauen, Minderheiten u.a. Diese Schönfärberei der extremen Rechten, die sie akzeptabler macht, ist nicht weniger gefährlich als der Islamismus. Dies möchte ich in meinem Buch darstellen. Als ich das Buch geschrieben hatte und kurz vor der Veröffentlichung stand, ereignete sich in Paris etwas, das meinem Buch und seiner Glaubwürdigkeit eine besondere Bedeutung verlieh. Am 12.11.23 in Frankreich sah man erstmals rechtsextreme Parteien und demokratische Parteien nebeneinander, die gemeinsame Politik betrieben. Rechtsextreme sind dabei, ihre Pläne Schritt für Schritt umzusetzen. Am 12.11.23 sah man in Frankreich einen Marsch gegen Antisemitismus, an dem Gruppen und Parteien der extremen Rechten teilnahmen. Dies sind Parteien, deren Führer und Gründer wegen Nationalsozialismus und Rassismus vor Gericht verurteilt wurden. Es handelt sich um rechtsextreme Parteien, deren Führer die Vernichtung der Juden leugneten, behaupteten, es habe niemals Krematoriumsöfen gegeben und offen erklärten, dass es keinen Holocaust gegeben habe. Diese Menschen sind rein antisemitisch, und Antisemitismus ist Rassismus. Und dennoch gingen Rassisten Hand in Hand mit den Demokraten im Kampf gegen den Hass gegenüber Juden. Kann man das verstehen? Sie nutzen den Islamismus und ihre Islamophobie aus, um sich gegen Antirassisten zu verbünden. Und die Öffentlichkeit stimmte zu. Plötzlich wurden Menschen, die Hitler als ihren Gott ansahen, zu Politikern, mit denen man zusammenarbeiten konnte. Eine perfide Manipulation breitet sich gerade aus. Mein Buch soll vor der weiteren Anheizung der Islamophobie warnen, indem versucht wird, alle Muslime als Fanatiker darzustellen. Es ist gefährlich, Islam und Islamismus gleichzusetzen, denn dies führt zu einer Diskriminierung und Stigmatisierung der Muslime, was wiederum ihre Identifikation mit dem Islamismus fördert und sie die westliche Kultur als gegnerisch oder sogar feindlich ansehen lässt. Diese künstlich angefachte Islamophobie birgt eine größere Gefahr, nämlich die Stärkung des Nazismus und Faschismus, die von rechtsradikalen Kräften genutzt wird, um sich als Garanten der europäischen Werte zu präsentieren. Ihre wahre Absicht ist jedoch nicht der Kampf gegen den Islam, sondern die Durchsetzung von Nazismus und Faschismus als politisches System. Die Verharmlosung der extremen Rechten, die sie gesellschaftlich akzeptabel macht, ist nicht weniger gefährlich als der Islamismus. Das möchte ich in meinem Buch darstellen. Europa kann und sollte nicht gegen den Islam kämpfen, sondern muss lernen, mit ihm zu leben. Ein Kampf gegen den Islam wäre ein Kampf gegen sich selbst. Die Fabrizierung von Feinden schadet Europa, da die meisten Muslime in Europa Europäer sind. Menschen mit anderen Religionen und Sitten müssen integriert werden. In einer offenen Welt können Grenzen nicht mehr gezogen werden. Wir müssen lernen zu akzeptieren, dass wir mit Nachbarn zusammenleben, die die Welt anders sehen als wir, aber mit denen wir in Frieden und Freiheit leben können. Integration muss nicht Assimilation bedeuten. Andernfalls könnte das, was ich in meinem Roman beschreibe, eines Tages Wirklichkeit werden.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-910273-65-8 / 978-3910273658 / 9783910273658

Verlag: indayi Edition

Erscheinungsdatum: 20.11.2023

Seiten: 276

Auflage: 1

Zielgruppe: Das Buch richtet sich an alle Menschen, um sich Gedanken über Demokratie und Freiheit, den Unterschied von Islam und Islamismus, Extremismus, Menschenrechte, Gerechtigkeit, Migration, Flucht und Werte zu machen. Und an Diejenigen, die mit Sorge die Verbreitung extremer Ideologien in diesen Zeiten betrachten und ihre eigenen Werte reflektieren möchten.

Autor(en): Dantse Dantse

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