Alle Altmarkkirchen von A bis Z
mit Beiträgen von Ulf Frommhagen über Wehrtechnische Aspekte an hochmittalalterlichen Dorfkirchen in der Altmark und von Lothar Mittag über Wüste Dorfstellen mit Kirchenruinen in der Altmark
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Mit der Christianisierung der Altmark im 11. und 12. Jahrhundert
wurde eine Vielzahl von Kirchenbauten geschaffen.
Dadurch besteht in der Altmark bis heute die höchste Kirchendichte
Deutschlands.
In der Vergangenheit gab es mehrere Versuche, die Kirchen
der Altmark komplett zu erfassen, z. B. durch Adolf Parisius
und Dr. Adolf Brinckmann mit ihrem Buch von 1897 über die
„Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Gardelegen“.
Es folgte in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts
Ernst Haetge mit seinen 2 Werken „Die Kunstdenkmale des
Kreises Stendal Land und des Kreises Osterburg“ von 1933 bzw.
1938. Der 2. Weltkrieg machte eine Fortführung seiner Arbeit
unmöglich. Erst in neuerer Zeit erschienen wieder vereinzelt
Bücher über die Altmarkkirchen, die sich entweder auf einen
bestimmten Kirchentyp konzentrierten (z. B. die romanischen
Feldsteinkirchen) oder regional begrenzt blieben. Eine vollständige
Erfassung aller Altmarkkirchen in Wort und Bild erfolgt
erst durch dieses Buch.weiterlesen
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