Bezeichnenderweise sind es ausgerechnet dreizehn ungelöste Fälle, von denen Oberst Dr. Franz Josef Holler am Vorabend seiner Pensionierung erzählt.
Er tut dies auf Schönbrunnerdeutsch, obwohl er als Kind ein 'armes Unterschichtwürschtel' war. (Man kann eine Auswahl der Geschichten auf der beigefügten CD hören. Es liest der Autor.)
In den dreizehn Geschichten steht nicht die Lösung des jeweiligen Falles, sondern dessen Unlösbarkeit im Vordergrund. Wie Holler es ausdrückt: "Der Fall war gelöst, aber die Lösung haben wir uns in die Haar’ schmieren können."weiterlesen