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Allmende 111 – Zeitschrift für Literatur

Im deutschen Exil

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Auch für Künstler*innen und Schriftsteller*innen sind aufgrund der Repressionen und Kriege die deutschsprachigen Länder seit Jahrzehnten zum Exilort geworden. Waren es zunächst vereinzelte Künstler*innen, so ist die Zahl die Exilsuchenden in den letzten zehn Jahren erheblich angestiegen. Wir fragen nach den Erwartungen, der Lebensrealität und dem Selbstverständnis in einer global veränderten Welt. Wir fragen auch danach, welche Rolle der Kunst zukommen kann angesichts des Elends der Kriege in der Ukraine und Syrien. Was bedeutet es, der Repression entkommen zu sein, im Iran, Irak, der Türkei, in Belarus und weiteren Staaten und Regimen? Wie wurden die intellektuellen Debatten und die Themen der Literatur verändert? Internet: www.allmende-online.deweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9631184-8-7 / 978-3963118487 / 9783963118487

Verlag: Mitteldeutscher Verlag

Erscheinungsdatum: 31.08.2023

Seiten: 108

Auflage: 1

Zielgruppe: Für Literaturwissenschaftler; an literaturwissenschaftlichen, gesellschaftlichen, kulturellen sowie politischen Themen Interessierte

Redaktion: Hansgeorg Schmidt-Bergmann, Matthias Walz
Herausgegeben von Literarische Gesellschaft, Karlsruhe

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