„Ich erinnere mich …“ Die Autorin schreibt ihr Leben auf, für alle, die Lust haben, ihre Ge-schichte zu lesen. Und erlebt alles selbst noch einmal.
Heute dreiundachtzig Jahre alt, verbrachte sie ihre frühe Kindheit während des Zweiten Welt-kriegs auf einem Bauernhof, mit Fremdarbeiter. Nach den Jahren im Dorf dann die Rückkehr zu den Eltern in die Trümmer Kölns. Sechs Jahre später ergibt sich aus dem Aufstand in Ungarn eine rege Brieffreundschaft nach Budapest. Doch erst Anfang der Achtziger kann die Autorin ihren langersehnten Traum verwirklichen und zu Laszlo in dessen Heimat reisen. Zum ersten Mal seine Stimme am Telefon hören. „Es war Herbst, und ich rief Laszlo an.“ …weiterlesen