„Wenn Sie mich fragen, worum es in der Alpensaga geht, dann würde ich antworten, es ist die Frage, die die Menschen durch alle Zeiten hindurch bewegt: Können wir die Geschehnisse der Welt besser gemeinschaftlich oder auf eigene Faust bewältigen?“ WILHELM PREVNY
1938: Der Huberhof ist in finanziellen Schwierigkeiten. Maria (Elisabeth Stepanek) geht als Dienstmädchen nach Linz und erlebt in der Nacht vor dem Einmarsch Hitlers in Österreich mit, wie ihr Bruder Michl von den Nazis verhaftet wird. Im letzten Teil der Saga kommt der junge Hans Huber (Bernd Spitzer) aus der Kriegsgefangenschaft heim und das nur wenige Stunden nach dem Begräbnis seiner Mutter. Den Hof findet er unversehrt vor, die Frauen leben dort gemeinsam mit Einquartierten.
Ö 1979/80weiterlesen