Die 14jährige Autorin, Hanna Maurer, arbeitet in ihrem Roman Themen wie Selbstakzeptanz, Freundschaft, Liebe und Mobbing auf.
Sie drückt mit ihrer Geschichte aus, wie es ist, wenn man sich anders, nicht verstanden fühlt.
Die Autorin beschreibt Situationen, die Menschen verändern können, wie zum Beispiel ein Unfall, andere Menschen oder das Internet mit den uns entgegengebrachten Idealen zu Aussehen und Mode. Sie versucht auch auszudrücken, wie Jugendliche mit dieser Belastung umgehen, wie dieser Druck manche aggressiv und andere depressiv werden lässt.
Hanna Maurer erzählt spannend, ernst aber doch auch mit einem Hauch Humor.
Ein Roman über zwei Jugendliche, die von klein auf befreundet sind, sich aber im Laufe der Zeit aus den Augen verlieren und sich auf Grund diverser Umstände wieder treffen. Jedoch müssen sie feststellen, dass sie sich – jeder auf seine Art und Weise – verändert haben. Eine Freundschaft, aus der bald mehr wird, aber letztendlich ein unerwartetes Ende nimmt.
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