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Alterspflege in der Schweiz

Ein föderal geprägtes Politikfeld im europäischen Vergleich

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Wer ist für die Sorge im Alter verantwortlich, wenn sie nicht mehr selber wahrgenommen werden kann und niemand da ist im unmittelbaren Umfeld, die oder der helfen könnte? Welches sind die institutionellen Voraussetzungen, damit Altershilfe und Alterspflege bedürfnisgerecht, kontinuierlich und umfassend erbracht werden können? Diesen Fragen geht die Autorin auf der Basis von drei Fallvignetten nach. Sie untersucht in vergleichender Perspektive, wie sich Angebote und Organisation der Altershilfe und Alterspflege in acht europäischen Ländern zwischen 1980 und 2006 entwickelt haben. Insbesondere das Wohlfahrtssystem, weniger die Staatsstruktur, spielt eine zentrale Rolle für die konkrete Ausgestaltung der Altershilfe und Alterspflege in einem Land, lautet eines der Hauptergebnisse der europäischen Vergleichsstudie. Anhand eines Mehrebenenmodells analysiert die Autorin regionale Unterschiede sowie Hintergründe und Auswirkungen von Zuständigkeitsverschiebungen zwischen den verschiedenen Staatsebenen und Akteuren bei der Organisation der Angebote. Stärkung der sozialen Rechte, Zugangssicherung und Leistungskoordination stellen zentrale Momente dar für die Weiterentwicklung der Altershilfe und Alterspflege in der Schweiz im Sinne einer integrierten Versorgung.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-0343-1173-1 / 978-3034311731 / 9783034311731

Verlag: Peter Lang Group AG, International Academic Publishers

Erscheinungsdatum: 16.11.2012

Seiten: 452

Auflage: 1

Reihe herausgegeben von Ueli Mäder, Hector Schmassmann
Autor(en): Rahel Strohmeier Navarro Smith

119,75 € inkl. MwSt.
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