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Am schönsten hat's die Forstpartie

Produktform: Buch

Mit Spaß am Erzählen und feiner Ironie schildert Bruno Rettelbach in seinem zweiten Buch die Nachkriegswirklichkeit im Süden Deutschlands. Im September 1945 wird er aus britischer Gefangenschaft nach Bad Reichenhall entlassen. Sein Berufswunsch steht bald fest: Förster will er werden.Bereits im Frühjahr 1946 beginnt er in München das Studium der Forstwissenschaften und erlebt den Alltag in der zerstörten Stadt unter amerikanischer Besatzung. 1949 gehört Rettelbach zu den Neugründern des unter den Nazis verbotenen Studentencorps Arminia, einer schlagenden Verbindung, die heimlich das unter Strafe stehende 'Pauken' weiterhin praktizierte. 1952 beginnt Rettelbachs berufliche Karriere. Als diplomierter Forstwirt geht er für elf Jahre zum Deutschen Pappelverein. Als deutscher Vertreter der Gattung Populus reist er durch Europa. 1963 gelingt ihm der langersehnte Wechsel in den bayerischen Staatsdienst: Rettelbach wird Förster im Rupertigau. Dort sammelt er seine ersten jagdlichen Erfahrungen. Der Leser erhält reizvolle Einblicke in die frühen Jahre der Bundesrepublik. Wer sich für Bayern und die Forstwirtschaft damals interessiert, lernt einiges dazu.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-933336-88-0 / 978-3933336880 / 9783933336880

Verlag: Zeitgut Verlag

Erscheinungsdatum: 31.03.2006

Seiten: 224

Auflage: 1

Zielgruppe: an Forstwirtschaft, Süddeutschland und Zeitgeschichte Interessierte

Reihe herausgegeben von Jürgen Kleindienst
Autor(en): Bruno Rettelbach

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