Der Roman geht den Schicksalen polnischer ZwangsarbeiterInnen im Gau "Oberdonau" nach und stellt die Bedingungen dar, unter denen die Kinder von "Ostarbeiterinnen" um ihr Überleben kämpfen mussten. Schernhammer schildert den Lebensweg eines österreichischen Mädchens aus armer Familie und parallel dazu den Lebensweg einer polnischen "Freiwilligen." Mit besonderem Engagement widmet sich der Gauleiter selbst der Frage der möglichen Arisierung oder Aussiebung der Kleinkinder.weiterlesen