Es fing an zu regnen, regnete stärker und das Wasser ließ ihre Haare in Strähnen am Gesicht haften. Sie kehrten durchnässt zur Hütte zurück und küssten sich dort das erste Mal. Es war anfänglich nur ein Abtasten, ein erstes, sehr zögerliches Öffnen des Mundes, fast gänzlich ohne Bewegung. Es floss aber ein Gefühl in ihren Körper, als ob er nur noch aus Lippen, nur noch aus Zunge, nur noch aus Mund bestehen würde. Dann spürte sie seine Hände auf ihren nassen Haaren, an ihrem Hals, auf ihrem Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und ließ den Gefühlsregen seiner Berührungen auf ihre Haut niederprasseln. Selbst als er ihr das T- Shirt nach oben schob und seine kühle Hand ihren Bauch berührte, hielt sie weiterhin die Augen geschlossen - wie in einem Traum. Er sollte unendlich andauern, dachte sie. Seine Hand war nach oben gewandert und legte sich sanft um ihre runde, feste Brust. Sie spürte, wie hart ihre Brustwarze war, denn er fand sie sofort, strich zärtlich mit den Fingern darüber, schob das T-Shirt weiter nach oben und sein Mund glitt über ihren Hals nach unten.weiterlesen